tag:blogger.com,1999:blog-4065248629292012902024-03-06T03:05:33.299+01:00Isabells kleine EskapadenDies sind die Abenteuer der Schreiberin Isabell in SL-Gor (Kommentare erwünscht)Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.comBlogger79125truetag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-47420298240309183382015-02-01T16:57:00.002+01:002015-02-01T16:57:06.097+01:00Das gesunde Plus OOC <div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Ich muss immer noch schmunzeln wenn ich so über das nachdenke was mir gerade zu Ohren kam. So ein bischen schmeichelt es ja auch aber ich möchte mich da nicht mit fremden Federn schmücken und Lorbeeren einsacken die mir nicht zustehen.<br />
Aber mal von Anfang an, was war passiert? Nun ja es gibt wohl jemanden namens Das Gesunde Plus der/die anonym starke Kritik an so einigen Leuten in Gor übt, ob berechtigt oder nicht spielt hier gerade keine Rolle.<br />
Heute wurde ich dann angeschrieben das eine Roleplayerin, die ich des öfteren kritisiert habe unteranderem wegen ihren Egotrips und Drehbüchern, erzählt ich wäre dieses alles und jeden kritisierende Gesunde Plus.<br />
<br />Diese Lorbeeren stehen mir aber nicht zu und jeder der mich kennt weiss das ich wenn ich kritisiere auch meinen Namen drunter oder drüber schreibe. Es gibt keinen Grund für mich Kritik nun anonym zu äussern. (Ausserdem macht das Gesunde Plus viel weniger Tipfehler als ich *g* )<br />
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Angeblich war meine IP wohl die selbe wie die vom Gesunden Plus was die Frage aufwirft welche Paranoia muss jemand haben der in Blogs IPs vergleicht um dann jedem zu erzählen wer da so schändliche Kritik äussert.<br />
Ok genau wie ich an besagter tratschender Drehbuchautorin dann und wann berechtigte Kritik äusserte muss ihr wohl auch das gesunde Plus mal mächtig in den Hintern getreten haben, anders ist diese Dummschwätzerei nicht zu erklären. Nun wir wissen nicht welche Selbstzweifel unsere paranoide Drehbuchautorin plagen obwohl sie es rein RP-technisch und gestalterisch nicht nötig hätte auch wenn man sie hin und wieder kritisieren musste.<br />
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Auf jeden Fall möchte ich euch sagen, Ich bin nicht das Gesunde Plus freue mich aber den nächsten bissigen Kommentar von diesem zu lesen und sollte ich selber bissig werden dann schreibe ich auch meinen Namen da hin wie immer schon. <br />
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Eure Isabell<br />
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PS: Vielelicht bin ich ja gar nicht Isabell, vielleicht bin ich ja Manuel Neuer... gell Nea? ;)</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-91452852932092760642015-01-26T19:30:00.003+01:002015-01-26T19:30:33.117+01:00Alte und neue Kampfgefährten in einem alten Krieg<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Isabell streckte sich und ging dann hinaus auf den Balkon ihres Hauses und ließ den Blick über den Oasensee streifen. Die Palmen wiegten sich leicht im im Wind und vom Teezelt her hörte man ausgelassenes Geplauder und Lachen. Die Luft war heiß und es roch würzig. Richterin und Mitglied des hohen Rats war sie hier nun in der Oase der zwei Scimitare. Stolz funkelten ihre grünen Augen. Wieder zurück in der Tahari und in einer Position die ihren Lehrer und Ziehvater Sandor sicher stolz gemacht hätte.<br />
Zum Ende der Gefährtenschaft mit Caius dem Richter Belnends war sie abgereist aus der Stadt weil sie immer das Gefühl hatte unter Beobachtung der Diplomatin Belnends zu stehen. Auch wenn sie dort einige alte Freunde hatte die sie zum Teil noch aus Turmus kannte und sie Belnend mochte ging sie fort.<br />
Sie reiste mal hier hin mal dort hin, kreutz und quer durch das Land, alle hatten die Schreiberin Isabell schon fast wieder vergessen. Eine blasse Erinnerung und Isabell wollte genau das, weg und vergessen werden.<br />
Doch jemand hatte sie nicht vergessen und hatte nach ihr suchen lassen, Boten ausgesandt. Die Boten brachten Isabell die Nachricht einer Tatrix.<br />
Die Tatrix wollte sie in der Oase als Richterin doch Isabell lehnte jedesmal ab wenn sie wieder eine Anfrage dazu erhielt. Doch Ronja die Tatrix lies nicht locker und so machte sich Isabell mit einer Handelskaravane auf Richtung Oase der zwei Scimitare.<br />
Herzlich wurde sie in der Oase aufgenommen und sie bereute ihren Entschluss dem Wunsch der Tatrix nachzugeben nicht doch bevor sie Richterin werden konnte musste sie sich beweisen als Schreiberin. Doch zu guterletzt ernannte sie der hohe Rat der Oase zur Richterin.<br />
Sie traf in der Oase alte Freunde und versöhnte sich mit alten Feinden und Isabell hätte friedlich bis in alle Tage dort Leben können doch es kam anders.<br />
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Eine Unruhe machte sich in Isabell breit wie eine Vorrausahnung und so beschloss sie Vorkehrungen zu treffen. Sie ritt spät Nachts aus der Oase doch man hatte sie gesehen, wilde Gerüchte machten die Runde doch niemand vermochte zu sagen was die Richterin Nachts in der Tahari wollte und Isabell selbst wich den neugierigen Fragen der Bewohner aus. <br />
Bei einem Treffen mit Sir Leuk einem Schreiber der Oase erzählte Isabell stolz von Turmus der einst schönsten und prunkvollsten Stadt am Vosk direkt dom großen Delta und auch von ihren Aufgaben erzählte sie und von Del-ka.<br />
Einst erzählte ihr ein Schreiber der aus Hochburg kam von Del-ka und wenig später schloss sie sich ihm und der Gruppe an mit dem Ziel die alten Werte Gors hoch zu halten, damals wusste noch niemand wie groß das alles würde und das zum Schluss eine ganze Stadt untergehen würde.<br />
Isabell sah den Glanz in den Augen Sir Leuks als er den alten Erzählungen der Schreiberin über Del-ka lauschte und auch Isabell erzählte immer leidenschaftlicher das Erlebte.<br />
Aus einem ehemals großen Feuer war ein kleiner Funke geblieben und nun wurde es wieder angefacht, Leuk und Isabell beschlossen Del-ka wieder ins Leben zu rufen.<br />
Lange saßen die beiden zusammen und berieten sich wie man ein Fundament schaffen könnte für diese Organisation und dann geschah das fast Unfassbare, eine alte Weggefährtin bei Del-ka besuchte die Oase, die Schreiberin Lady Trillian, nun waren sie zu dritt und wieder begann es mit den Schreibern die das Fundament legten doch sie würden mehr werden.... Viel mehr... Es hatte wieder begonnen.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-54163090658850602012014-04-21T23:32:00.003+02:002014-04-21T23:32:51.538+02:00Wahrhaftigkeit ist die größte List. ((OOC zu den Intriegen und der Klage gegen Isabell in Kasra))<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<br />Ich möchte hiermit allen die irgendwie an dem RP beteiligt waren mitteilen das ich das ganze von mir aus als nichtig erkläre. Dadurch das Kasra die Klage weiterspielte nach dem ich schon länger gegangen war und mich auch niemand aus Kasra für nötig hielt mich darüber zu informieren muss ich leider sagen das es sich dabei dann um reinstes Force-Rp handelt. Für mich gilt der Zeitpunkt als ich aus Kasra wegging. Begründung dafür ist das mein Gefährte mir sagte ich müsse zu ihm nach Belnend kommen, nicht wegen einer Klage und nicht wegen irgendwelchen Anschuldigungen. Ich habe mich die ganze Zeit sehr zurückgehalten und würde die Administratoren in Kasra darum bitten das RP wegen Force als Nichtig zu erklären... Ich bin einfach gegangen und Kasra ist mich los, es gab von mir kein böses Wort noch sonst was also lasst es auf sich beruhen.<br />
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Ein ganz lieben dank an alle die sich IC viel Mühe gegeben haben im dem RP und dabei wirklich der Story folgten sei es als Wiedersacher oder als Verfechter der Wahrheit über die ganze Intriege.<br />
Und natürlich bleibe ich SL-Gor weiterhin erhalten ;) <br />
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Ich wünsche euch ganz viel Spaß im RP<br />
Eure Isabell </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-75806757371679882422013-12-13T20:30:00.003+01:002013-12-13T20:30:50.638+01:00Kasra immer wieder Kasra<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Isabells Hand zitterte und ihr schlug das Herz bis zum Hals. Die Worte des Regenten hallten von den Wänden des Ratssaals wieder doch sie hörte sie wie in weiter Ferne. Bedächtig fast schon zögerlich legte sie ihre Hand auf Heimstein Kasras und sparch den Eid nach den ihr der Regent vorsprach. Anfangs geriet sie ins Stottern doch dann fing sie sich. Für einen Moment sah sie sich im alten Ratssaal stehen und den gleichen Schwur ablegen, damals als sie das erste Mal nach Kasra kam und der Regentin ihre Dienste als Diplomatin anbot. Auch diesesmal hatte sie sich um diesen Posten bemüht und nun mit dem Schwur war sie wieder die Diplomatin Isabell con Kasra, zwar hatte man sie Sir Marcus unterstellt aber das machte ihr nichts aus denn sie mochte Marcus und würde sicher gut mit ihm zusammen arbeiten können.<br />
Nur das schicke Haus in dem neuen Teil Kasras hatte sie nicht bekommen so nahm sie ein Haus direkt in der Stadt.<br />
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Das Leben plätscherte so vor sich hin aber es verging kein Tag an sem sie nicht an ihr Vulo dachte, Sklaven und Sklavinnen kamen und gingen fast noch schneller wieder, nie passte es und so war ich auch egal auf welche Weise sie verschwanden wobei sich Isabell fragte wieso diese Kröten noch Ansprüche stellten. Doch um eine tat es ihr leid, eine ehemalige Talunba die ihr der Rarius und Sohn von Dorian geschenkt hatte. Das Mädchen gab sich alle Mühe und Isabell mochte sie.<br />
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Dann war da noch dieser Richter aus Belnend der Isabell unbedingt zur Gefährtin wollte und über sie vor anderen Leuten als sein Runkelrübchen sprach. Sie war sich sicher das er das nur tat um Isabell zu demütigen und das weil er immer die Wortgefechte mit ihr verlor. Na ja irgendwie mochte sie ihn auch aber eine Gefährtenschaft kam nicht in Frage da Isabell jetzt nicht wieder aus Kasra weg wollte.<br />
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Es fühlte sich gut an wieder Diplomatin in Kasra zu sein und Isabell fühlte sich Zuhause auch wenn sie den Eindruck hatte das sie es schwer haben würde wieder Fuß zu fassen. Also gab sie sich alle Mühe doch hatte sie ihre Nase schon wieder in gefährlichen Dingen ...</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-19827158830626513562013-10-18T11:36:00.001+02:002013-10-18T11:36:47.457+02:00Sklavinnen verdeckt und tot oder von Amnesie zur Amnestie.<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Nach einer kleinen Odyssee durch Gor kam Isabell nach Ko-Ro-Ba wo sie AnDur wieder traf und ihren<br />
Bruder Al ka. Ko Ro Ba war beeindruckend mit seinen Zylindern die schon von weitem zu sehen waren. Eine Kulisse die sich nur selten bei einer Stadt bot und man erahnte mit ehrfurcht das alter dieser Stadt.<br />
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Isabell blieb und trat in den Dienst des Regenten dort und bekam auch schnell was zu tun. Sie wurde dem Geologen Al ka an die Seite gestellt der in den Süden reisen sollte um im Dschungel der Ushindi zu forschen zusammen mit der jungen Heilerin Jahir die dort nach neuen Heilpflanzen suchte. Isabell sollte mit den Leuten die dort lebten verhandeln. Das ganze erwies sich als müßig und im Grunde kam nie etwas sinnvolles bei den Verhandlungen mit den Talunas raus. Ständig von den Jägerinnen beschimpft zu werden war nicht gerade hilfreich und so kam es das Isabell nach Kasra reiste wo die Expedition noch Waren gelagert hatte.<br />
Niemand vermag zu sagen was Isabell da wieder gerittenn hatte ausgerechnet nach Kasra zu reisen wo immer noch der Haftbefehl wegen Heinsteinverrats gegen sie bestand und dann auch noch im Feuerkrug der Herberge einen Tee zu trinken anstatt beim Lager im Hafen zu bleiben. Und es kam wie es kommen musste sie wurde erkannt, ausgerechnet auch noch von dem Richter von dem sie in Turmus bei einer Amnesie behauptet hatte das er ihr Gefährte sei wofür man ihn beinahe gelyncht hätte da ja jeder wusste das Isabell keinen Gefährten hatte und man annahm der man hätte ihr was getan.<br />
Besagter Richter war natürlich gar nicht erfreut über das wiedersehen und was noch schlimmer war er wusste von dem alten Haftbefehl gegen Isabell obwohl er damals noch nicht in Kasra lebte hatte er von dem Fall gelesen.<br />
Nun wurde sie festgesetzt und durfte die Stadt nicht verlassen aber sie hatte auch Glück im Unglück, Nicht der Richter würde über sie entscheiden sondern der neu gewählte Regent Teibar. Das war mal wieder haarscharf denn den armen Richter hatte sie vorher schon wieder geärgert und in der Sache mit dem Gefährten so getan als könne sie sich daran nicht erinnern.<br />
Der Regent entschied auch recht schnell man könnte fast schon sagen zwischen Tür und Angel aber es war auf der Terrasse der Herberge. Der Vorwurf wegen Heimsteinverrats wurde fallen gelassen da der Ankläger von damals verschwunden war und selber wohl irgendwie in Verdacht geraten war.<br />
Nicht nur Isabell fiel ein Stein vom Herzen auch noch jemand anderen freute das besonders, Ignatius den ersten Schreiber Kasras. <br />
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So kam es das Isabell immer mehr das Interesse an dem Dschungel und den Talunas verlor die sie eh nur beschimpften und sie dafür immer mehr nach Kasra reiste. Langweilig wurde es dort nicht denn die Bäckerin dort wusste wie man gegen alles und jeden wetterte was Isabell aber nur als Herausvorderung ansah und fast schon etwas traurig war als die Bäckerin eines schönen Tages vor dem Slaver in Kasra kniete.<br />
Doch das Lou nun wieder Sklavin war hielt sie nicht davon ab weiterhin unverschämt gegen jeden zu werden.<br />
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Ignatius hatte mittlerweile Jale die Heilerin zu seiner Gefährtin genommen hatte aber das Interesse an Isabell nicht verloren und bat Isabell am Abend zur fünften Jahresfeier von kasra zu einem Gespräch unter vier Augen. Isabell erhoffte sich natürlich einige Vorteile aus der langen Freundschaft zu Ignatius, schließlich war er in einer sehr hohen Position und Isabell hätte es als sträflich empfunden das nicht zu nutzen auch wenn sie dafür Gegenleistungen erbringen musste. Sie würde ihm seine Wünsche erfüllen auch wenn sie um seine Vorlieben wusste. Sie erschauerte wohlig bei dem Gedanken das war genau die Art von Spiel die ihr gefiel und als er auf sie zutrat und sie berührte durchfloss es sie heiß und kalt zugleich.<br />
Aber wie so oft gab es auch hier wieder einen Haken der Isabell schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte, Ignatius wollte sie als verdeckte Sklavin um ihm einerseits gefällig zu sein anderseits ihn nach aussen hin in seiner Arbeit als ersten Schreiber zu unterstützen. Die Stimme von Lou die nach ihnen rief unterbrach sie und Ignatius löste sich von Isabell um nachzusehen und Isabell versuchte sich darüber klar zu werden was sie nun machte.<br />
Lou tat so als wollte sie Ignatius und Isabell zum Fest holen aber sie musste wohl schon einige Zeit gelauscht haben, als Ignatius sie packen wollte trat sie nach ihm und lief weg.<br />
Aber das dumme Ding hatte nichts besseres zu tun als zum Fest zu laufen und lauthals zu verkünden das Isabell sich Ignatius unterworfen habe, ihre Worte und Stimme waren schon von weitem zu vernehmen. Isabell knirschte mit den Zähnen vor Wut, das konnte sie nicht hinnehmen von einer Sklavin so beleidigt zu werden. Isabell bebte als sie sich kurz mit Ignatius besprach und sie ihm sagte das sie die Sklavin dafür töten würde. Ignatius stimmte zu und gemeinsam gingen sie zum Festplatz doch vorher hatte Isabell ihren dolch gezogen und ihn im Ärmel ihrer Robe versteckt. Damit Isabell nicht sofort mit dem Dolch endeckt wurde begann Ignatius einen Streit wärend Isabell sich an Lou heran schlich. Schließlich packte sie die Sklavin mit der Linken am Arm zog sie herum und stach ihr mit der Rechten den Dolch tief in die Niere und sie brach zusammen.<br />
Eine Heilerin die das alles mit angesehn hatte fing sofort gezeter an aber kümmerte sich dann um die Sklavin und schleppte sie zur Heilerei wo sich in kürzester Zeit drei Heiler um eine Sklavin kümmerten, verkehrte Welt dachte Isabell und wartete vor der Heilerei weil sie nun auch wissen wollte wie das ausgeht für Lou.<br />
Aber es sollte noch ganz anders kommen, der Slaver Lous Besitzer lehnte eine Entschädigung ab und vorderte stattdessen Isabells Kopf.<br />
Sollten die Pristerkönige mit der Sklavin ein einsehen haben und sie es überleben sollte dem ganzen damit genüge getan sein dachte Isabell aber was war mit diesem Slaver der nun so tat als hätte Isabell seine Gefährtin oder Schwester abgestochen? Ihm war nicht zu trauen und eine Entschädigung wie es allgemein üblich war lehnte er immer noch ab.<br />
Noch in der Nacht verstarb die Sklavin.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-26062597748858994292013-09-27T17:19:00.002+02:002013-09-27T17:19:27.532+02:00Umkehr<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Seit Tagen wütete der Sandsturm nun schon, es war kein weiterkommen. Pfeifend striff der Wind unaufhörlich um die Felsen hinter denen man eiligst ein Lager aufgebaut hatte. Sand und Staub schob sich durch jede Ritze des Lagers und klebte auf der verschwitzten Haut. Der alte Karavanenführer der sie sicher durch die Tahari bringen sollte war vom Reittier gefallen und hatte sich das Genick gebrochen nun berieten die Händler mit den restlichen Normaden ob es nicht besser wäre umzukehren da man eh noch nicht weit gekommen sei.<br />
Das bedrohliche pfeifen des Windes nahm zu und ängstigte Isabell aber man entschied sich sobald es etwas nachlies den Rückweg anzutreten.<br />
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Wieder angekommen am Karvanenlager und Ausgangsort hatte Isabell für sich beschlossen das sie die Nase voll hatte von der Tahari und lies ihre Sachen auf eine Karavane Richtung Norden packen. Isabell schmunzelte und musste sich eingestehen das ja von hier dem Standpunkt aus gesehen fast alles Norden war. Als sie aufbrachen war Isabells Entschlossenheit immer noch die selbe wie bei dem Aufbruch in die Tahari. Es sollte nur nicht sein und wer weiss schon was sich die Pristerkönige dabei gedacht hatten das sie Isabell nun auf einen neuen Weg brachten.<br />
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Doch nichts konnte drüber hinwegteuschen das sie traurig war weil sie ihr Vulo vermisste die seit dem Überfall auf Turmus verschwunden war. Isabell hoffte das sie mit einem der Bewohner fliehen konnte.<br />
Ein Mädchen wie Vulo würde sie keins mehr finden, eine die sich auf ihre Füße stezte wenn diese kalt waren, unter ihren Rock kroch um ihr die Stiefel fester zu schnüren und sie mit den komischten Fragen löcherte.<br />
Und wer würde Isabell nun einen kalten Fisch auf die Stirn legen wenn sie wieder mal in Ohnmacht fiel? <br />
Wer würde Isabell vor wilden Larls und sich selber retten? Und wer würde Hey Jude auf Ushindi trällern?<br />
Fast war es ihr als wenn sie das fröhliche "Tal meine Herrin ja?" hinter sich hören könnte doch da war nichts. Sie seufzte schwer und wischte sich die Augen trocken dann band sie sich ihre Stiefel selber.<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-80156184421841497102013-09-21T20:27:00.000+02:002013-09-21T20:27:03.985+02:00Meer aus Sand<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Isabell schritt durch das Lager der Karavanenführer in dem geschäftiges Treiben herrschte. Waren wurden auf den Tieren verzurrt oder entladen, Kaufleute bewachten mit Argusaugen ihre Waren, Kajirae wuselten in leichte und bunte Stoffe gehüllt umher, laut blöckten, gluckerten oder schnaupten die Lasttiere. Es war laut,staubig und es stank mal nach den Hinterlassenschaften der Lasttiere mal nach Gewürzen oder gegerbten Leder, dann stank es wieder nach dem Schweiß der schleppenden Sklaven. Waren und Sklaven wurden lauthals angeprisen und mehr ale einmal mussten isabells Söldner die für ihren Schutz sorgten einen allzu aufdringlichen Händler in die Schranken weisen. Eine Gasse bildete sich blitzschnell sobald eine Karavane das Lager verlies oder eine Neue eintraf aber über all dem lag ein Hauch von Fernweh.<br />
Es war jenes Fernweh und die Abenteuerlust die Isabell hier her gebracht hatten an den Rand der Tahari, sie hatte Sulport verlassen und ihre Ämter dort aufgegeben um zu einer alten Freundin zu ziehen die ihr aus der Tahari geschrieben hatte genauer gesagt aus der Oase Turmas und nun würde Isabell nach langer Zeit mal wieder mit einer Karavane quer durch die Tahari reisen.<br />
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Als sie das Zelt des Karavanenführers den sie suchte ereicht hatten wurde gerade ein Mann etwas unsanft aus dem Zelt befördert. Suchend schaute Isabell sich um und stellte zufrieden fest das ihre Sachen schon verladen wurden auch jene Truhen mit dem doppelten Boden bei denen die Leute immer jammerten das sie ungewöhnlich schwer seien. Sie waren nicht nur schwer sondern auch kostbar denn darin befand sich die unterschlagenen Händlermünzen aus Turmus die Isabell durch Kreditgeschäfte mitlerweile vermehrt hatte. Wie vermögend sie war ließ sie sich meistens nicht anmerken und auch in Sulport lebte sie sehr bescheiden wer wusste schon wofür es eines Tages noch gut sein würde. Was ihre Ämter und Aufgeaben anging würde sie aber diesesmal keinen Kompromiss machen und die Messlatte ganz oben anlegen, alles steht dir offen hatte die Heilerin Malin ihr geschrieben und es auf ihrem ersten Besuch wiederholt auch der Pascha der Oase war begeistert von der Idee das Isabell dort wirkt.</div>
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Nur Isabell würde sich nicht mit etwas "normalem" zufrieden geben sondern aufs ganze gehen, diesesmal müsste ihr Posten schon was ganz was besonderes sein so hatte sie es für sich beschlossen.</div>
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Ein letzter Blickauf das bunte Treiben des Handelsposten und dann bestieg sie ihre Sänfte die darauf hin leicht schaukelnd angehoben wurde und die Sklaven setzen sich in Bewegung.</div>
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Sulport hatte sich unter den Flüchtlingen und mit Hilfe der Heilerin die auf der Insel lebte, von einem Dorf zu einer etwas größeren Ortschaft gemausert, überall wurde gebaut. Es hatte sich herausgestellt das die Heilerin dort lebte um eine Fakultät auf der Insel Aufzubauen. Schiffe brachten zu dem Zweck Materialien zum Bauen und Versorgungsgüter. Nienna, unsere Heilerin aus Turmus hatte hier in Sulport nun auch das erste Kind geboren. Ein kleiner Junge Namens Olòrin, Isabell machte sich eine Notitz den anderen Kindern später zu erklären das sie ihn nicht mit diesen Namen aufziehen sollten, anderseits, was ihn nicht umbringt macht ihn hart ((<a href="http://www.youtube.com/watch?v=-1BJfDvSITY" target="_blank"> A Boy named Sue - Johnny Cash </a>)) <br />
Sulport war nicht zu vergleichen mit der großen Stadt Turmus aber man hatte Isabell wieder zur Diplomatin gemacht, eine Tatsache die sie fast vor Freude aufspringen lies als es auf der ersten Versammlung beschlossen wurde. In Turmus hatte man sie zur Präfektin "befördert" und sie in der Hafenpräfektur Verwaltungsarbeit erledigen lassen damit sie aus dem Weg ist. Mit dem Titel hatte Isabell kräftig angegeben sich aber mit der Aufgabe nie wirklich angefreundet. Isabell hatte die Aufgaben als Diplomatin geliebt und ging darin auf und als sie Mith vorgeschlagen hatte meinte sie eher das sie Isabell unterstützen sollte aber stattdessen wurde Isabell von Mithrandriel abgelöst. Nun war sie wieder Diplomatin, eine Aufgabe die ihr lag und für die sie lebte und sie würde ihr Bestes geben um Sulport voranzubringen. Ein kleiner bitterer Beigeschmack blieb allerdings und Isabell konnte nicht genau sagen warum, es war nur eine Ahnung davon das sie das Stadtleben vermissen würde und das so einige nicht mit ihrer Art die Dinge anzugehen zurecht kamen.<br />
Etwas gutes blieb aber an der ganzen Geschichte denn nun würde keiner mehr nach den vergifteten Pfeilen fragen und auch nicht nach den Münzen die sie dadurch angehäuft hatte in dem sie Händlern in Turmus die Handelslizenzen überteuert verkauft hatte. Ein ganz schönes Vermögen hatte sich da angehäuft das sie nach dem ersten Angriff von Cos mit ihrem eigenen in Sicherheit gebracht hatte. Wer wusste wofür es sich noch verwenden lies und ein Prozess blieb ihr erspart.<br />
Isabell straffte sich und strich ihre Robe glatt, alles war auf Neuanfang gestellt und sie hatte sich vorgenommen das beste daraus zu machen und es fühlte sich gut an, befreiend.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNT0D-gh8LAxjhb4QOOxSSfSiYm6Uc_fBGtHMLXTMCygvOM72UQze5To8fE3Qa5tSpvbPFHd7435SRfeXwsE-1L2RrWrEdvbgUAnLdrQQ05toawy5SXmNJs0SOXnuINm6Hx2oioo7qmO1N/s1600/Snapshot+_+Sulport+(The+Isle),+Spirits+Heaven+(166,+78,+26)+-+A.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNT0D-gh8LAxjhb4QOOxSSfSiYm6Uc_fBGtHMLXTMCygvOM72UQze5To8fE3Qa5tSpvbPFHd7435SRfeXwsE-1L2RrWrEdvbgUAnLdrQQ05toawy5SXmNJs0SOXnuINm6Hx2oioo7qmO1N/s640/Snapshot+_+Sulport+(The+Isle),+Spirits+Heaven+(166,+78,+26)+-+A.png" width="640" /></a></div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-50988043692565095142013-08-30T18:52:00.003+02:002013-08-30T18:52:42.111+02:00...und dann kam doch nicht alles anders? Oder Selnar sucht Statisten<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Da liest man heute in Neas Blog das der erste Bauabschnitt auf der Sim fertig ist auf der zuvor Turmus eingestampft wurde, Selnar auf Cos ist es nun. Als Turmus dicht machte hieß es von Neas und Catos seite das die neue Idee wohl noch Wochen in Anspruch nimmt aber zumindest der erste Bauabschnitt ging dann wohl schnell oder man hatte gemerkt das man es sich doch mit einigen Spielern verscherzt hatte und die ganze Sache deswegen beschleunigt, wer weiss.<br />
<br />
Nun wurde der Cos-Plot damals in Turmus mit der Begründung geschlossen das man mit Alts nicht gegen sich selber kämpfen und Krieg führen kann und das sich andere Spieler dafür nicht gefunden haben. <br />
<br />
<i>Zitat: </i><br />
<i>Nun – wen oder was suchen wir für Selnar?</i><br />
<i>
Zunächst einmal – und das ist wohl am wichtigsten – Krieger, die auch
Combat mögen und die kein Problem damit haben, mal auf der bösen Seite
zu spielen. Unserer Meinung nach ist die Rolle des Bösewichtes ideal für
Alts oder Leute, die lieber intensive und gefährliche Geschichten
spielen und auch dazu bereit sind die Konsequenzen zu tragen. Kurzum:
Wer Bösewicht ist, kann auch mal ordentlich die Fresse poliert bekommen
oder sogar ins Gras beißen. Natürlich gibts unter den cosischen
Bösewichten nicht nur Krieger.</i><br />
<br />
Ist das nicht genau das selbe wie im ersten Cos-Plot? Da sich Cato und Nea immer darüber beschwert haben das man mit anderen Städten/Sims kein Simübergreifenden Plot spielen kann frage ich mich auch, gegen wen wollen sie dann böse sein? Gegen Bauabschnitt 2 also auch wieder gegen sich selber? Was auch wieder das selbe Ergebniss wäre wie der alte Turmus gegen Cos Plot.<br />
<br />
Man kommt sich als ehemalige Spielerin nur verarscht vor wenn man das liest. <br />
<br />
In Neas Blog stellte ich dann genau die Frage ob es nicht das selbe ist doch leider wurde mein Kommentar einfach gelöscht. Wie schon bei der Schließung von Turmus wird mal wieder klar, Kritik ist da ganz und gar nicht erwünscht.<br />
Ich bin dann hin auf die Sim um es mir anzusehen und Vorort waren auch Cato und Nea wieder fragte ich nach doch von Nea erhielt ich gar keine Antwort und und Cato wollte meine Frage nicht verstehen und antwortete nur das es ja noch nicht fertig ist. Dann ignorierte man mich einfach worauf ich wieder ging. Für mich hatte sich damit die Aroganz die die zwei anderen Spielern gegenüber an den Tag legen bestätigt man ist halt nur Statist für die Beiden, kritisiert man ist man unten durch.<br />
Ein neues Konzept ist auf der Sim auch nicht zu erkennen und leider bekam ich auf die Frage danach ja keine wirkliche Antwort. <br />
<br />
Noch was brachte mich doch zum Schmunzeln in Neas Blog. :)<br />
<br />
<i>Zitat:</i><br />
<i>Was wir definitiv sehr gern sehen würden, wäre jemand, der sich auf
Seiten von Cos für die Spielleitung interessiert und die Aktionen der
Gruppe plant und betreut und sich dabei mit der Spielleitung der anderen
Seite abstimmt.</i><br />
<br />
Soll warscheinlich heißen: Jemanden der weiter gibt was als nächstes gemacht wird.<br />
Plots von anderen wurden in Turmus gar nicht oder nicht zuende gespielt<i>.</i><i><br /></i><br />
<i><br /></i>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-weight: normal;"><span class="lemma_zeile"><span class="lemma">Résumé:</span></span></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-weight: normal;"><span class="lemma_zeile"><span class="lemma">An alle die noch nicht verärgert und vergrault wurden, auf auf Nea und Cato suchen neue Statisten für ihren Plot und ihr Selnus.</span></span></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-weight: normal;"><span class="lemma_zeile"><span class="lemma">Viel Spaß allen Leidensfähigen die dort spielen wollen zumindest solange bis Cato und Nea mal wieder keine Lust mehr haben und alles aus einer Laune heraus einstampfen ohne Rücksicht auf Verluste.</span></span></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-weight: normal;"><span class="lemma_zeile"><span class="lemma"><br /></span></span></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span style="font-weight: normal;"><span class="lemma_zeile"><span class="lemma">Für allen Anderen die jetzt in anderen Städten spielen: Tut euch nicht weiter das dumme Geschwätz von den Beiden an das alle anderen Städte nur langweiliges RP hervorbringen und Cato und Nea das Maß aller Dinge sind, sie sind NICHTS ohne euch.</span></span></span></div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-720792447386157102013-08-25T19:34:00.001+02:002013-08-25T19:34:46.862+02:00Die Insel<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<br />3. Tag der 2. Hand im 6.Monat 007 CGG<br />
<br />
1. Tag der Aufzeichnungen auf der Voskinsel<br />
<br />
In dem Haus mit den Büchern der Heiler habe ich ein Buch mit leeren Seiten gefunden in die ich nun die Chronik unserer Flucht niederschreibe. Seit drei Tagen sitzen wir hier nun auf dieser verdammten Insel mitten im Vosk, an einer Stelle die so breit ist das man das andere Ufer auf beiden Seiten nicht sehen kann. nachdem wir mit dem überladenen Schiff aufgelaufen waren hatten wir Glück das wir noch bis zu dieser Insel kamen.<br />
ich hab nur noch das was ich am Leib trug und das was ich Vulo umgehängt hatte wobei die ganzen Münzen die ich mitgeschleppt hatte hier wohl unnütz sind. dafür ist meinem Schreibzeug nichts passiert und ich habe immer noch das Präfektensiegel von Turmus, vielleicht wird dies ein paar Türen öffen sollte ich mal von dieser Insel herunter kommen.<br />
Immer wieder muss ich an Mith denken, jemand sagte sie wäre mit einem Tarn aus Turmus gebracht worden, ich selber konnte es nicht sagen hatte ich sie bei meiner Flucht nicht vorgefunden in ihrer Wohnung. Auch Vulo scheint ihr mehr nachzuhängen und ist nicht wirklich bei mir. Ich konnte nur hoffen das es Mith geschaft hatte und für sie beten.<br />
Nachdem wir am ersten Tag alles erdenkliche aus dem Schiff retten konnten bevor es entgültig im Vosk versank hatte Rajaa, das Mädchen des Kriegers Do-bar, ein Haus endeckt und direkt den Kriegern berichtet die dann mit ihr losgingen um es zu erkunden. Was sie fanden war ein Haus voller Bücher, nicht irgendwelche Bücher sondern alles Heilerbücher. Das verlorene Wissen der Heiler hatte es Nienna genannt. Nienna ging es gar nicht gut auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen wollte, lange würde das Kind wohl nicht mehr auf sich warten lassen.<br />
Irgendjemand hatte uns Lebensmittel hingestellt und ein Huhn also schien die Insel nicht unbewohnt zu sein und man scheint uns auch wohlgesonnen doch nach weiterer Erkundung der gegend fanden wir nur ein verlassenes Dorf.<br />
Die Häuser waren in gutem Zustand doch niemand war da bis auf eine seltsame Stimme die zu Gwenda sprach. Die Stimme sagte man solle Tahlulah die Händlerin zu der Mühle bringen. Die Händlerin hatte sich verletzt.<br />
Und wir sollten nicht die weinende Frau berühren sagte die Stimme.<br />
Das alles ist sehr unheimlich und ich weiss nicht was ich davon halten soll.Am nächsten Tag haben wir unter Führung vom Krieger Do-bar weiter das Land erkundet und sind auf eine Feste und eine Mühle gestoßen so wie einen Bauernhof, alles verlassen aber in gutem Zustand. Ich fand einen art Runenberg wie ich ihn eins in Lair sah und einen alten Brunnen der mal wunderschön gewesen sein muss doch nun war alles zerfallen und machte einen etwas unheimlichen Eindruck. Zusammen mit der Kontrukteurin Lady Yuna fand ich dann noch einen mystisch anmutenden Ort und dort begegneten wir der weinenden Frau. Eine Statue mit Moos bewachsen dann sprach wieder diese unheimliche Stimme zu uns "fasst sie nicht an" mahnte sie uns und ich rannte was ich konnte davon, es war mir peinlich aber ich hatte mich so sehr vor dem Geist der weinenden Frau erschrocken. Die anderen behaupten es wäre kein Geist aber ich bin mir nicht so sicher.<br />
<br />
In der Gaststube des verlassenen Dorfes hatten Lady Yuna und ich Vorräte gefunden und gleich für alle eine Suppe gekocht. Yuna ist so vielseitig und kann bei allem mit anpacken und Gwenda auch ich dagegen komme mir so nutzlos vor. Was kann ich schon beitragen als Schreiberin die nur in Städten lebte und dort in den höheren Kreisen verkehrte. Dies war nicht Lair wo ich ein paar Hände verbracht habe mit allen annähmlichkleiten, dies war bitterer enst, leben ausserhalb von Stadt und Rang. Nur Gwenda scheint dieses entbehrungsreiche Leben das uns nun erst mal bevorstand zu mögen und wollte den Bauernhof und die Mühle übernehmen, Yuna hat es die Gaststube angetan. Und ich? Ich bin nutzlos hier, doch muss auch ich nach vorne sehen und nun das Beste aus dieser Situation machen. So Schutzlos hier im Irgendwo sollte ich mir villeicht einen Gefährten nehmen.<br />
Am Runenberg habe ich ein paar Früchte die ich gefunden habe als Opfer auf den Altar gelegt und Miths Götter darum gebeten das sie auf sie acht geben mögen <i>(eine Träne verwischt die Tinte leicht) </i>Nichts wird mehr so wie es mal früher war wir können uns nur auf eine neue Zukunft vorbereiten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsHpuxaegU6I7E1tRufr4dkf-0bc0pSaZW9_OoS6r_98o7qPxEYASpGVdReTHNFbQCaizGJOWLAvImkuWSGHwt97qg8UGWSQRJoAzJqZkraTJ-ufT02oeqkIW-5eScz0rQVF0x6zgRDyGe/s1600/Snapshot_007.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="448" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsHpuxaegU6I7E1tRufr4dkf-0bc0pSaZW9_OoS6r_98o7qPxEYASpGVdReTHNFbQCaizGJOWLAvImkuWSGHwt97qg8UGWSQRJoAzJqZkraTJ-ufT02oeqkIW-5eScz0rQVF0x6zgRDyGe/s640/Snapshot_007.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
((ooc)) :<br />
Das Rp beginnt schon spannend mit vielen Möglichkeiten, nein falsch mit allen offenen Möglichkeiten. Auf einer von Tini Lisle wunderschön gestalteten Sim. Immer wieder endecke ich hier neue Details und ich glaub ich hab noch lange nicht alle gesehen.<br />
Wer aus Turmus stammt lässt sich so schnell nicht unterkriegen also krempeln alle die Ärmel hoch und machen das beste aus der Situation, man bereitet sich auf einen langen Aufenthalt auf der Insel vor.<br />
<br />
Danke sehr :)</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-51367823301686834212013-08-22T12:29:00.000+02:002013-08-22T12:29:12.091+02:00...und dann kam alles anders.<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBzDXu9elljRtnAkBeecHkgpyjAL8GA8Pg3WrEsBRyi6qCXGogs6R4j4vdUITsLnZNkK1KwTaaGUzt5edCCrW8NSGx8kHVl96lDFJPJciSZvK2RnR7aBRQphZpYqeaVijIDqPqYE7xqdoQ/s1600/Snapshot_006.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="448" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBzDXu9elljRtnAkBeecHkgpyjAL8GA8Pg3WrEsBRyi6qCXGogs6R4j4vdUITsLnZNkK1KwTaaGUzt5edCCrW8NSGx8kHVl96lDFJPJciSZvK2RnR7aBRQphZpYqeaVijIDqPqYE7xqdoQ/s640/Snapshot_006.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Schnell packte Isabell noch ein paar Habselikeiten zusammen, verstaute einige schwere lederne Säckchen an ihrem Gürtel und nahm wichtige Dokumente an sich dann war er schon zu hören der Kampflärm. Cos war im Begriff Turmus zu überrennen. Als sie aud die Straße trat rief sie nach Mith aber keine Antwort also rannte sie hoch in ihr Haus doch Mith war nicht da. Auf zum Hafen es blieb nicht viel Zeit. Schwarzer Rauch stieg vom Hafen her auf, Kampfgeschrei kam immer näher. Rennen nur rennen, runter zum Hafen, einen Haken schlagen hinter der Taverne lang zur Werft wo ein Schiff sie über den Fluss bringen würde.</div>
<div style="text-align: left;">
Vulo, wo war ihr Vulo? Isabell hoffte das sie sich schon vorher in Sicherheit bringen konnte und ein Schiff früher über den Fluss gebracht wurde. In der Verzweiflung versuchte sie sich Mut zu zusprechen, Mith und Vulo werden es schon geschaft haben, immer und immer wieder sagte sie es sich. Als sie sich umsah brannte der Hafen und Teile der Stadt schon.</div>
<div style="text-align: left;">
Am anderen Flüssufer ging es dann zufuß weiter um das Delta herum zur Thassa. Da Cos sicher Spitzel in den mit Turmus verbündeten Städten hatte mied man diese und bestieg an der Thassa dann ein Schiff das Richtung Norden fuhr. </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Eines Nachts kam Sturm auf und drückte das Schiff an das Riff einer Insel. Das Schiff drohte zu sinken doch der Kapitän brachte das Schiff noch bis ans Ufer wo es schwer beschädigt liegen blieb.</div>
<div style="text-align: left;">
Schnell stellte man Zelte auf und entzündete ein Feuer. Nichts als Wildniss umgab sie soviel sie erkennen konnten nur ein alter Leuchturm stand an der Stelle an der sie gestrandet waren.</div>
<div style="text-align: left;">
Isabell fühlte sich schlecht, erst die kräftezerende Flucht dann der Schiffsbruch, sie hatte hunger und durst, war dreckig ihre Kleidung klamm und zerrissen, ihre Haare zerzausst. Müde viel sie im Zelt dann schnell in einen unruhigen Schlaf, immer die Sorge im Hinterkopf wie es nun weitergehen soll. Bibbernd schlief auf dem Stroh im Zelt das ihr nun in Kleidung und Haaren hing. Es war deutlich kälter als in Turmus sie waren schon ein gutes Stück nach Norden gekommen auch wenn sie sich wohl noch im zivilisierten Einflussbereich Gors aufhielten.</div>
<div style="text-align: left;">
Etwas kitzelte Isabells Nase sanft am nächsten Morgen und sie lächelte. "Mith lass das" sagte sie leise, streckte sich und schlug die Augen langsam auf. Schielend starrte Isabell auf den dicken schwarzen Käfer der auf ihrer Nase saß und ihr Schrei weckte das ganze Lager, aufgeregt kreischend flog ein Schwarm Vögel davon, das wilde Fuchteln und Strampeln lies das Zelt zusammenfallen. Isabells Chaos war wieder perfekt.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
(( OOC Anmerkung ))</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Ja und dann kam alles anders und viele gute Spieler aus Turmus standen ohne Spielheimat da. Turmus war uns ans Herz gewachsen und unsere Basis für unser RP egal ob Alltags-RP oder Plot denn nicht jeder Plot der lief war von Nea und Beric insziniert.</div>
<div style="text-align: left;">
Manche hatten das Ende geahnt für andere kam es aus heiterem Himmel aber geschockt waren wir doch alle. und über all die Dinge die schiefliefen kann man nur spekulieren. Aber letztlich ist es Neas und Berics Sim und sie entscheiden was dort passiert.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Dobar hat dann einen Vorschlag gemacht wie wir die Gruppe zusammenhalten können und uns zu einer Sim geholt die mit viel Liebe gestaltet ist, die Insel. Oben hab ich mal etwas beschrieben wie wir auf diese Insel kamen damit es zur Story passt. Ich hoffe das es dort weiter geht. Vielen Dank an Tini die uns dort spielen lässt.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Na ja da standen wir dann gestern in Turmus recht baff, weinend, traurig, Zähne knierschend, wütend vor vollendeten Tatsachen.<span style="color: #0000ee;"><u> </u></span>Bis 23.08. 0 Uhr ist nun Zeit zu packen. Kein Rp wird zuende gespielt.</div>
<div style="text-align: left;">
Einige fragten ob man Turmus nicht übernehmen könne um es weiterzuführen doch das wurde abgelehnt, Turmus wird eingepackt.</div>
<div style="text-align: left;">
Doch man gab den Spielern aus Turmus das Versprechen das was neues kommen wird das aber noch eine Idee ist und so komplex das man noch nicht weiss wann es so weit ist.</div>
<div style="text-align: left;">
Das verärgert einige Spieler noch mehr. Sie müssen nun neu anfangen und sagen sich mit Recht: "Wenn ich jetzt was Neues anfange weil Turmus nicht mehr ist warum soll ich das dann aufgeben wenn die Zwei sich was Neues ausgedacht haben um wieder bei ihnen mitzuspielen? Und vorallem wie lange geht das dann gut, bis sie wieder keine Lust mehr haben und alle anderen vor vollendete Tatsachen stellen?</div>
<div style="text-align: left;">
Die Frage ist berechtigt wie ich finde. Beric und Nea haben sich mit der Aktion keine Freunde gemacht und dabei Leute vergrault haben die normalerweise voll hinter den beiden standen.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Ich für mein Teil bin doch eher gespannt darauf was kommt und kann für mich nicht sagen ob ich gerne dabei wäre oder nicht. Aber wahrscheinlich bin ich nicht mal erwünscht denn wenn ich so zwischen den Zeilen lese gibt man dem Plot der vergifteten Pfeilspitzen die Schuld am schnellen Ende, was mir von anderen auch schon bestätigt wurde.</div>
<div style="text-align: left;">
Bei dem Plot kam man auf mich zu und meinte das es eine gute Sache wäre die durchzuspielen da es gerade ruhig war in Turmus und man etwas Aktion gebrauchen könne und mir wurde zugesagt das Isabell am Ende des Plots mit einem blauen Auge davon kommen würde. </div>
<div style="text-align: left;">
So fingen wir dann an, doch als ich am nächsten Tag die Blogs sah war ich mir gar nicht mehr so sicher ob es für mich eine gute Idee war DAS zuspielen denn eigentlich wollte ich danach mit Isabell als Charakter weiterspielen, mir wurd ganz schön mulmig dabei denn nach "mit einem blauen Auge davon kommen" sah das nicht aus was ich da las.</div>
<div style="text-align: left;">
Doch so einige hatten sich schon auf Isabell eingeschossen wie es schien es war Zeit etwas die Handbremse zu ziehen wenn ich mit Isabell danach weiterspielen wollte und gleichzeitig baute ich das ganze IC noch aus wenns brennzlich wird das Isabell noch eine Fluchtmöglichkeit hätte.</div>
<div style="text-align: left;">
Gut die Aufregung war da, einige waren gegen Isabell andere für sie, IC war das ja eigentlich auch so gewollt.</div>
<div style="text-align: left;">
OOC wurde mir dann gesagt das ich ja auch mal die Böse spielen könne und das Amira und Cato das schließlich auch schon gemacht hätten, die Aufregung darum würde sich schon wieder legen.</div>
<div style="text-align: left;">
Klar hatten sie, gut sogar aber der unterschied liegt für mich auf der Hand, Amira und Cato waren Turmus auch wenn sie mal die Bösen spielten würde keiner sie dafür richten so das ihre Rolle eine ganz anderen verlauf nimmt oder endet. Bei Isabell war das ganze etwas anders aber trotz meiner Bedenken spielte ich weiter...</div>
<div style="text-align: left;">
Was hatte ich gemacht? Ich hatte ein IM-Fenster geöffnet um das zu klären weil ich mir Isabells Rolle zu Herzen nehme. Aber gewollt war das ich so spiele wie man es verlangte und OOC den Mund halte.</div>
<div style="text-align: left;">
Bei dem ganzen bin ich mir zu hundert Prozent sicher das es der Falsche abbekommen hat, Beric konnte nichts dafür musste sich aber immer alles anhören, nicht nur von mir sondern auch von allen anderen wärend Nea eher verlangte das alles nach ihrer Nase tanzte. Der Rencerplot hatte sehr gut gezeigt das sie die anderen auf der Sim nur als ihre Statisten sieht und auch sonst konnte man oft den Eindruck gewinnen das sie nur zulies was ihr gerade genehm war. </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<i>Zitat aus Neas Blog: Wir erfuhren, wie fruchtbar eine arbeitende Spielleitung sein kann, die
wirklich Rollenspiel initiiert ohne die Spieler in Drehbüchern
festzunageln.</i></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Gerade bei dem Rencer-Plot hatte man einen ganz anderen Eindruck und auch bei dem Anfang des Cos-Plot erging es mir so das wir alle schön nach Neas Drehbuch spielten und wirklich wichtige Rollen die am Spielverlauf hätten etwas ändern können wurden von ihr mit Alts besetzt.</div>
<div style="text-align: left;">
Spielleitung das war doch eigentlich nur Beric der gemacht hat, getan hat, und sich alle Sorgen und Nöte anhören musste (auch meine oft genug).</div>
<div style="text-align: left;">
Wie sehr sie <b>für sich</b> gespielt hat wir din ihrem Schlusswort klar: <i>Adran, der den widerlichsten Lurius con Jad gegeben hat, den eine menschliche Fantasie je ausbrüten konnte. </i>Die meisten haben ihn nie kennengelernt.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Keine Frage die Qualität der meisten Plots und des RPs in Turmus ist kaum zu überbieten aber das ist ALLEN Spielern dort zu verdanken und einem sehr kreativen Mann der das ganze mit seinen Ideen ins Lebengerufen hat.</div>
<div style="text-align: left;">
Und bei aller Kritik gerade bin ich doch froh das ich dort spielen durfte, in wunderbar gestalteter Kulisse mit tollen Leuten.</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Mein Schlusswort wittme ich nur einem dem Mann der irgendwann vor mir stand und mir was von Del-ka erzählte und alle nahm seinen lauf, Beric der ganz tolles vollbracht hat mit seinen Ideen und seiner Kreativität, <b>DANKE</b>.</div>
<div style="text-align: left;">
Bleibt nur noch zu sagen: Lass das Pferd rennen denn dieses Ego bekommst du niemals satt ;)</div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
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<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-79410846530279070902013-08-20T16:09:00.000+02:002013-08-20T19:20:55.697+02:00Pfeilvergiftung<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXsU328xNOp_0eMs-NxIl-t40lAlS3jsf0B71IKaw446Z9KsTvt5KC_2fjMK7cAzUn_sVcjjoDBnRUgq9Hbg3jHD1M43rHpzjjPbW3o02iOPVRtaN7baYNaa2MPd1PZ2mMY6P2ipsI7mdC/s1600/Snapshot_001.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="448" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXsU328xNOp_0eMs-NxIl-t40lAlS3jsf0B71IKaw446Z9KsTvt5KC_2fjMK7cAzUn_sVcjjoDBnRUgq9Hbg3jHD1M43rHpzjjPbW3o02iOPVRtaN7baYNaa2MPd1PZ2mMY6P2ipsI7mdC/s640/Snapshot_001.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
Isabell saß vor der Hafenmeisterei auf der Bank und schaute dem Treiben im Hafen zu doch ihr Blick war leer und in Gedanken war sie viel weiter weg. Gestern erst hatte man sie zu den vergifteten Pfeilen verhört, es war keine große Sache dachte Isabell da sie nicht vorhatte etwas zu vertuschen oder zu lügen.<br />
Also erzählte sie wie der Schmied aus Teslit zu ihr kam und ganz geheimnisvoll tat und ihr dann die ersten vergifteten Pfeilspitzen übergab. Isabell hatte dem Schmied erklärt das die Rarii niemals diese Spitzen benutzen würden und sie diese den Rarii auch nicht unterschieben würde da es eine Ehrverletzung wäre aber das sie mit den leuten der Miliz reden könnte.<br />
So kamen die Männer der Miliz an die Pfeilspitzen und Isabell sagte ihnen das die Spitzen vergiftet sind damit sich keiner von ihnen aussversehen selber vergiftet beim Handtieren mit den Pfeilen.<br />
Kurz danach schickte Isabell ein Schmuglerschiff nach Teslit das die restlichen Pfeile abholte und schnellstens nach Turmus brachte. Im Verhör erwähnte sie den Namen des Schiffes und des Kapitäns nicht denn den brauchte sie vielleicht noch zur Flucht wenn alles schief gehen würde.<br />
Auch wie sie die Pfeile bezahlt hat hätte sie lieber für sich behalten doch es nutzte ja nichts sie war dem Administrator und ihrem Heimstein viel zu loyal darum blieb sie weiter bei der Wahrheit. Ausserdem hatte sie nur im besten Wissen und Gewissen für ihren Heimstein gehandelt, die Möglichkeit mit den Pfeilen hatte sich ergeben und sie hatte zugegriffen da man sich an sie gewendet hatte und sonst niemand da war.<br />
Isabell war sich nicht mal sicher ob überhaupt einer von diesen Pfeilen je abgeschossen wurde da diese erst nach der Schlacht im Delta nach Turmus kamen und danach gab es keine Schlacht mehr. Irgendwas war daran oberfaul, Die Pfeile kamen zu dem Zeitpunkt als Teslit von Truppen aus Cos belagert war, angeboten von dem Schmied dort der auch offiziell normale Spitzen für Turmus fertigte und nun prahlt der Administrator aus Teslit überall damit das die Truppen aus Turmus feige und unehrenhaft seien. Das ganze sah nach einem geschickt eingefädelten Plan von Cos aus die Teslit wohl in ihrer Hand halten.<br />
Das Isabell einem Plan aus Cos auf den Leim gegangen war würde ihr aber nichts helfen in dem Prozess.<br />
Dann noch die Amtsanmaßung und Unterschlagung die ihr angelastet wurden. Isabell hatte das alle dadurch finanziert das sie den Händlern die Lizenzen überteuert verkaufte, na ja überteuert ist wahrscheinlich noch untertrieben es waren 2 Silber statt 15 Kupfer doch die Händler waren so wild auf den Handel in Turmus das sie wahrscheinlich sogar das Doppelte gezahlt hätten. Von der Differenz bezahlte Isabell dann die ganzen Spitzel und deren Tarnungen. Spitzel die im Auftrag von Turmus überall einegsetzt wurden. Der Administrator selbst hatte Isabell mit der Aufgabe der Informationsbeschaffung betraut und durch diese Art der Finanzierung blieb auch geheim was geheim bleiben sollte. Niemals wäre Isabell auf die Idee gekommen das man es ihr anlasten würde da sie ja für ihren Heimstein handelte und nichts von den Münzen unterschlagen hatte.<br />
Zusammengefasst wurde Isabell vorgeworfen: Heimsteinverrat, Amtsanmaßung und Unterschlagung.<br />
Der ertste Punkt war von den dreien der Schlimmste und reichte sicher für eine Hinrichtung oder Versklavung doch war es einfach lächerlich. Isabell hat die Chance mit den Pfeilen wahrgenommen um ihrem Heimstein und dessen Milizen eine Vorteil zu verschaffen. Eine Miliz die aus Männern besteht die sich da mit brüsten sich nie und nimmer etwas von einer Frau sagen zu lassen eine Miliz die dankend abgelehnt hätte die Pfeile zu nehmen wenn sie selber darin eine feige Tat gesehen hätten. Doch haben sie die Pfeile genommen und das aus dem gleichen Grund warum Isabell sie angenommen hatte nämlich um in Turmus das Leben zu retten das nichts mit der ehre der roten Kaste zu tun hatte. Jeder Cosianer der durch einen dieser Pfeile schnell gestorben wäre hätte in der Stadt keinen Schaden und Tot mehr anrichten können. Den Frauen, Kindern und einfachen Leuten in der Stadt hätte das großspurige rumgejammer der Rarii um ihre Ehre kaum geholfen wenn es zum Äussersten gekommen wäre, und die Rarii der Stadt hatten mit den vergifteten Pfeilen ja nicht mal was zu tun. Isabell hatte nur gesehen das es die Menschen ihres Heimsteins retten konnte diese Pfeile anzunehmen und so tat sie es.<br />
Für sich selber konnte sie aufrecht stehen und ihre Tat verantworten und auch alles andere was man ihr vorwarf konnte sie erklären und vertreten.<br />
Die Prätorin sah das wohl etwas anders und Isabell hatte die Vermutung das Amira sie schon vorverurteilt hatte.<br />
Eine Frau von der Isabell wusste das sie sich schon so viel erlaubt hatte das selbst Isabell gegen sie recht klein wirkte. Doch sie war die Gefährtin des Administrators der sie vor dem Rat immer wieder anschirmte und sie nahm dafür nur in kauf das sie einige Tage nicht sitzen konnte. So sind die Dinge eben dachte sich Isabell dabei, jeder nutzte was zur verfügung steht man konnte es ihr nicht verübeln.<br />
Was Isabell dem Administrator und der Prätorin allerdings verübelte war die tatsache das diese um die Loyalität Isabells wussten und sie trotzdem so angingen.<br />
Bei der Entführung des Administrators durch die Rencer hatte Isabell geschwiegen und die Entführug somit vor dem Rat verborgen und bei der Ermordung des vorherigen Administrators, selbst da hatte sie geschwiegen obwohl ihr Brom alles erzählt hatte. Für Isabell hatte es den Eindruck das sie für Amira nur ein Dorn im Auge war und das sich für die Prätorin nun die Möglichkeit ergab diesen zu entfernen. Anders konnte sich Isabell das nicht vorstellen oder brauchte man so dringend einen Sündenbock für die anderen Städte die von den Giftspitzen erfahren hatten?<br />
Isabell wusste es nicht es war ihr auch egal da das Ergebniss das selbe bedeutete.<br />
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Sir Do-bar wollte zusammen mit Mith und Rajaa Isabell helfen aber Isabell konnte das nicht annehmen. Sie behandelten Isabell wie ein Schulmädchen die eine Dummheit gemacht hatte, sie sahen Isabell nicht als das was sie war und was sie zu leisten im stande war. Dazu kam das Isabells Stolz dabei im Weg stand und das sie Mith und Do-bar nur geschadet hätte wenn sie anfing zu handeln um sich zu retten.<br />
Isabell musste um Leben oder Freiheit bangen doch beides würde sie nicht einfach so aufgeben dafür hatte sie vorgesorgt.<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-13949659330966578022013-08-19T12:09:00.000+02:002013-08-19T12:11:56.921+02:00Ein giftiger Pfeil im cosischen Rarius<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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Kaum war die eine Aufregung abgeebbt da tat sich schon neuer Ärger auf.<br />
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Isabell war noch vom Dienst befreit da sie erst ein Heilergutachten vorlegen konnte das sie wieder gersund sei, der Administrator wollte aber ein zweites und das noch am besten von der Heilerin Alja.<br />
Sie saßen alle in der Backstube als der Administrator das Gespräch darauf lenkte das er nach Teslit reisen müsse wegen vergifteter Pfeilspitzen. Das lies Isabell aufhorchen vorallem weil der Administrator ausser sich war vor Wut über die Spitzen. Man hatte wohl über Turmus gesagt das die Rarii der Stadt unehrenhaft kämpfen würden. Wenn sie richtig verstanden hatte dann war es der angeblich verbündete Administrator aus Teslit der diese Gerüchte in die Welt setzte doch der Schmied aus Teslit selber war mit den Spitzen zu Isabell gekommen. War das von vornherein geplant gewesen Turmus in Verruf zu bringen von Teslit und war Isabell deren Plänen auf den Leim gegangen? Vielleicht sogar den Plänen von Cos? Es half nichts und der Administrator würde auf jedenfall herausbekommen das Isabell an der Spitzenaffaire beteiligt war also gab sie es zu ausserdem konnte sie so klarstellen das die vergifteten Spitzen nur an die Milizen verteilt wurden nicht an die Rarii der Stadt und das diese zusätzlich bestellt waren von ihr, sie hatte keine Bestellung der roten Kaste geändert. Bezahlt hatte sie alles von dem was sie sonst den Händlern an Gebühren zuviel abnahm, aber das sagte sie noch nicht.<br />
Egal was Isabell sagte, Der Administrator machte sie alleine verantwortlich und sie solle sich für eine Anhörung in einer Hand vorbereiten. Isabell kam das so vor als wenn nur schnell ein Schuldiger gefunden werden müsste und wen man da opfert stand schon fest.<br />
Sie hatte nicht vor wegzulaufen und würde sich der Anhörung stellen solange sich die Dinge für sie nicht verschlechterten aber trotzdem musste ein Plan B her.<br />
Zu dem Zweck schickte sie einen Rarius der in ihrer Schuld stand los den Schmuglerkapitän Enco suchen, desweiteren brauchte sie Söldner die sie im Falle einer Verurteilung aus Turmus heraus brachten. Die Rarii waren zum großen Teil noch verwundet so das die Söldner Isabell leicht aus der Stadt bekommen sollten. Bezahlen würde sie das Alles von dem Händlergeld von dem auch die Pfeilspitzen bezahlt waren.<br />
Was Isabell allerdings nicht verstand war das der Administrator nicht selber drauf kam warum ein ehemaliger Verbündeter nun das Ansehen von Turmus in den Dreck zog. Irgendwas war daran faul und man hätte diesen Ort besser einfach besetzt anstatt länger mit denen diplomatische Beziehungen zu pflegen. Für Isabell stand fest, Teslit hatte sein Fähnchen in den Wind gehängt und der wehte aus Richtung Cos.<br />
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Noch am selben Abend setzte sich Isabell hin und schickte einen Brief per Boten raus der. Sollte ihr trotz aller Vorsichtsmaßnahmen etwas zustoßen in Form von Tot oder Versklavung würde sie nicht alleine untergehen, in dem Fall würde dem hohen Rat von Turmus ein brisantes Dokument zukommen.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-69675320478648911842013-08-14T13:22:00.001+02:002013-08-14T13:22:27.352+02:00Blackout in blau<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Das Licht blendete, jemand hockte bei ihr tätschelte ihr auf die Wange, eine Gestallt in blau und eine in grün stand vor ihr, bleich und mit brennenden Haaren. Der Kopf schmerzte und das grelle Licht tat sein übriges um den Schmerz noch zu verstärken. Gedanken zogen sich zäh wie Honig und Erinnerungen waberten wie Nebel die so gleich vom Wind aufgelöst würden. Nur schämenhaft jede Erinnerung und wollte sie danach greifen verschwand diese. Die Leute halfen ihr hoch und redeten auf sie ein also schienen sie sie zu kennen, Isabell nannte die Frau mit dem feurigen Haar sie.<br />
Isabell versuchte sich zu konzentrieren aber es half nichts sie bekam die Erinerungen nicht zu fassen, immer wenn sie dachte nun hat sie es verschwanden sie wieder hinter einem Nebel.<br />
Panik stieg langsam aber stätig in ihr auf. Sie hatte keinen Schimmer wer und wo sie war. Langsam blendete das Licht nicht mehr und sie erkannte eine Heilerin und einen Schreiber mit einem Verband am Hals die sich um sie kümmerten. Vorsichtig betastete Isabell die Beule an ihrem Hinterkopf doch dieser galt nicht ihre Sorge sonder dem was mit ihr geschehen würde wenn sie sich nicht wieder Erinnerte wer sie war. Erst einmal gelang es ihr einigermaßen vorzuteuschen das es ihr gut geht und so ging sie mit dem Schreiber durch die ihr fremde Stadt hinunter zum Hafen.<br />
Immer mehr Leute kamen hinzu und Isabells unsicherheit stieg. Der Schreiber der sie begleitete gab sich sehr vertraut zu Isabell. War der Mann etwa ihr Gefährte? Egal wie sehr sie es versuchte sie konnte sich nicht erinnern, da war nichts was ihr nur den kleinsten Hinnweis gab. Isabell setzte alles auf eine Karte und sprach den Mann an als ihren Gefährten. Jetzt wurde es erst richtig turbolent, anscheinend kannten die umstehenden Leute Isabell wohl sehr gut aber diesen Schreiber eben nicht was ihn in eine prekäre Lage brachte.<br />
Isabell wiederum war aufgeflogen was ihre Amnesie anging.<br />
Immer mehr Leute mischten sich ein die sich allerdings um Isabell sorgten, dieser Ort musste also ihr Heimstein sein.<br />
Plötzlich wurde sie von einem Rarius gepackt und auf ein Kailla gehoben. Isabell schrie und der Schreiber redete beruhigend auf sie ein wärend eine Frau in blau auf den Schreiber einschimpfte.<br />
Nebel nichts als Nebel und dennoch irgendwas an dem Rarius kam ihr bekannt vor, sie erinnerte sich nicht daran woher oder an seinen Namen doch instinktief wusste sie plötzlich das sie ihm vertrauen konnte und er ihr nichts antun würde. Villeicht lag sie ja diesesmal richtig so wurde kuzerhand der Gefährte gewechselt. Die umstehende Mänge hatte Isabell eh schon als wirr abgestempelt und da der Schreiber wohl heimsteinfremd war aber sie nicht sprach alles gegen den Schreiber, für den Rrius sprach das Isabell ihm ohne zu wissen warum vertraute.<br />
Der Rarius brachte Isabell fort von den vielen Leuten an einen ruhigeren Ort nachdem die Heilerin verkündet hatte das sie nicht viel tun könne bei gedächnissverlust und eine vertraute Umgebung wohl das beste sei um sich zu erinnern.<br />
So brachte der Rarius sie in einen schönen Teepavillion und setzte sie auf den Kissen die dort überall algen ab dann setzte er sich neben Isabell.<br />
Die Besorgniss und Vorsicht die er Isabell zukommen lies brachten Isabell immer mehr auf den Gedanken das der Rarius wohl ihr Gefährte sein musste nur machte sie stutzig wie peinlich der Mann berührt war wenn sie sich ihm näherte und wie argwöhnisch seine Kajira sie betrachtete. Eine Kajira namens Vulo sprach zu Isabell in eienr fremden Sprache und Isabell antwortete in der selben Sprache. Das war alles so verwirrend es drehte sich alle um Isabell herum und die Angst lies sie nicht los einzig und alleine diesem Krieger vertraute sie. Die Kajira des Mannes servierte Isabell nun schon den dritten Kelch Ka la na der langsam seine Wirkung entfaltete doch er half nicht gegen die Angst und die Unsicherheit im Gegenteil es verschlimmerte das ganze nur und so klammerte sich Isabell an ihre letzte Hoffnung und das war dieser Mann.<br />
Nachdem dieses Vulo aufgetaucht war und Isabell sie kurzerhand in Lizbeth unbenannt hatte lies der Rarius nach einer Frau mit Namen Mith schicken. Als die Frau auftauchte machte sich wieder dieses Gefühl von Vertrautheit breit das sie schon vorher bei dem Mann und der Sklavin Vulo empfand.<br />
Mith schimpfte aber man sah ihr die Sorge um Isabell an.<br />
Erinnere dich verdammt noch mal Isabell, dachte Isabell doch alles blieb wie in Watte gepackt und weit weg nur eine Stimme im Kopf schien zu summen du kennst diese Leute es sind deine Freunde.. weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken, ein Schlag traf sie und es wurde wieder dunkel.<br />
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Mit argen Kopfschmerzen wachte Isabell auf, aber wo? Isabells schluckte schwer sie war nackt aber und wagte nicht unter der Bettdecke hervor zu gucken. Aber der Geruch in dieser Wohnung kam ihr vertraut vor. kurz schloss sie die Augen um sich ganz und gar auf ihn zu konzentrieren dann schlug sie die Augen wieder auf und steckte den Kopf unter der Decke hervor. Das ist Miths Wohnung, meine geliebte Mith und ich bin Isabell Handelspräfektin von Turmus. Alles kam plötzlich zurück als öffne sich eine Schleuse und alle Erinnerungen könnten nun wieder in ihren Kopf fließen.<br />
Aber auch die Erinnerungen an die letzten Ahn kamen zurück, an alle Peinlichkeiten die durch ihren Gedächnissverlust entstanden waren. Weder der Schreiber noch der Rarius waren ihr Gefährte. Isabell wäre am liebsten im Boden versunken als ihr klar wurde das sie nun für lange Zeit das Gespött der Stadt ertragen müsste.<br />
Nun trotzdem machte sich der Hunger breit und ein Tee konnte sie nun auch gut gebrauchen. So zog sie die Sachen an die ihr wohl Mith bereitgelegt hatte und schlich dann vorsichtig aus der Wohnung immer bedacht das sie niemand sah zu peinlich war ihr das Ganze.<br />
Doch im Hafen stieß sie auf den Schreiber, schnell machte sie auf dem Absatz kehrt und flüchtete vor Scham aber der Schreiber nahm die Verfolgung auf und stellte sie in der Oberstadt. Dort packte er sie und schrie sie an was sie draussen mache ob sie wieder ihre Schwerster suchen würde. Isabell antwortete das sie jawohl das Recht hätte in den Hafen zu gehen. Warum verstand Isabell nicht aber der Mann gab ihr eine schallende Ohrfeige die Isabell sofoert die Tränen in die Augen drückte dann ging er. Isabell stand verständnisslos da, war das der Dank das sie am Vortag der heilerin Jean geholfen hatte dem fremden Schreiber das Leben zu retten?<br />
Wut stieg in Isabell auf und sie nahm einen Stein vom Boden auf der anschleißend nur knapp den Kopf des Schreibers verfehlte doch der ging an Bord des nächsten Schiffes und verschwand.<br />
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Isabell zog sich dann mit den Sklavinen Rose und Rajaa in die backstube zurück wo isabell in Ruhe ohne spöttische Blicke ihren Tee trinken wollte. Alles war ihr so unentlich peinlich und das nur weil sie dem Schreiber helfen wollte.<br />
Tapfer war sie Heilerin Jean zur Hand gegangen als diese die Wunde am Hals des Schreibers versorgt hat doch als sie fertig waren was der Anblick doch etwas viel für Isa gewesen und so war sie einfach umgekippt als ihr die Beine versagten und mit dem Kopf hart auf den Boden geschlagen was dann den gedächnissverlust verursachte.<br />
Nun war ihr das alles so peinlich und aus Dank schlägt dieser dumme Kerl sie auch noch. Isabell wünschte sich der Stein hätte getroffen und er hätte sich mal an nichts erinnert.<br />
In der Backstube erzählte Isabell beim Tee den Mädchen wie unangenehm ihr das alles war und das sicher die ganze Stadt über sie lachen würde dann hörte sie draussen Stimme. Der Admiral und lady Jean unterhielten sich über sie und als siedas Gespräch belauschte rief sie über sich selber erschrocken aus der Backstube: "Ich bin nicht verrückt."<br />
Sie hätte sich selber verfluchen mögen über diese Dummheit aber es nutzte nichts nun wussten sie wo Isabell war. Isabell flüchtete vor Scham aus der Backstube.<br />
Jean folgte ihr und redete beruhigend auf Isabelle ein, das sie ja nicht ganz sie selbst war und das sie ja nichts dafür könnte.<br />
Isabell erinnerte sich aber zu gut an jede Peinlichkeit bis, ja bis der nebel zurück kam.<br />
Sie versuchte sich auf jean zu konzentrieren doch wieder entgleitete ihr jegliche Erinnerungen und das fast von jetzt auf gleich ohne das es einen Anlass dazu gab. Nach wenigen Ihn wusste Isabell nicht mehr wer da vor ihr stand sie erkannte weder Jean noch die Schneiderin die sich nun las gute Freundin Isabells ausgab und versuchte sie von den anderen wegzulotzen. Dann versuchte sie Isabell für eine angebliche Robe zwei Silber ab zu luxen.<br />
Die Schneiderin löste bei isabell irgendwie unbehagen aus, konnte dies wirklich eine Freundin sein? Ausserdem nervte sie Isabell mit ihrem honigsüßen Gebrabbel.<br />
Wieder konnte sie versuchen was sie wollte es gelang ihr nicht sich zu erinnern wer und wo sie war, es ging schon wieder los. Scnell löste sie sich von der gruppe um die Schneiderin und den dazugekommenen und ging zum Hafen. Dort trug ein Glatzköpfiger eine dicke Frau durch die Gegend die unentwegt schrie. Erst als Isabell näher kam erkannte sie das die Frau wohl kurz davor war ein Kind zu bekommen. Wenigstens ein erfreuliches ereignis und dann erinenrete sie sich wer sie war. Wie vom Blitzgetrofen entsann sie sich, die Diplomatin Isabell con Kasra.<br />
Sicher würde man sich in Kasra schon vermissen und die Regentin sich Sorgen machen. Scnell verabschiedete sich Isabell höflich von den fremden Leuten und eilte zu den Schiffen. Als sie auf eins der Schiffe stand sah sie wie die heilerin die ihr nachgeeilt war ins Wasser fiel und sie jemand wieder auf das Pier zog. Was ein Irrenhaus diese Stadt doch ist dachte Isa da stürmte auch schon eine blau gekleidete Frau mit schwarzenharren und kaltem Blick auf sie zu im Schlepptau einen rarius der nicht gerade die beste Figur machte wenn man die Blessuren in seinem Gesicht betrachtete. Du Blebst hier und stehst unter Arrest rief die Frau und der Rarius warf sie sich über die Schulter. Isabell schrie und dachte man wolle sie entführen.<br />
Als sie vom Schiff getragen wurde sah sie ganz oben auf der Promenade eine rothaarige Frau stehen, kurz trafen sich ihre Blicke dann wendete sich die Frau um und ging einfach davon, ihr folgte das mächen Vulo das angeblich Isabell gehörte. Als die Frau ging durchfuhr Isabell etwas schreckliches und es fühlte sich an als hätte jemand einen Dolch in ihr Herz gerammt warum konnte sie nicht sagen doch Tränen schossen ihr in die Augen.<br />
Ein anderer Rarius kam wütend auf Isabell zugestampft, er schnaupte, holte aus und schlug Isabell nieder, zum dritten mal wurde es dunkel um Isabell.<br />
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Als sie die Augen öffnette blendete das Licht schmerzhaft, vor ihr stand eine Gestallt in grün mit bleichem Gesicht und flammenden Haaren. Isabell erkannte sie sofort, die Heilerin Lady jean und sie befanden sich in der Stadtheilerei in der Oberstadt. Sie konnte sich an alles erinnern, wer sie war, wo sie wohnte, alle Namen und Leute hier, ihr Amt nur an das was seit ihrem Sturz in der heilerei bis jetzt passiert war daran konnte sie sich nicht erinnern.<br />
Jean stellte sie unter Hausarrest bis sicher war das sie keine Gefahr mehr für sich oder andere war.<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-70002065371068259302013-08-12T16:18:00.002+02:002013-08-12T16:18:53.652+02:001111 Klicks ;)<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Als Rheinländerin schreie ich natürlich nicht beim 1000 Klicks direkt Hurra sonder gedulde mich noch etwas bis zum 1111 hihi.<br />
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Danke euch allen fürs Lesen und Kommentieren.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-10091103117988925312013-08-11T14:18:00.000+02:002013-08-11T14:20:19.816+02:00Tarndrähte und Körbe voller dreckiger Wäsche<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Ruhig verliefen die Tage in Turmus und das Leben plätscherte so dahin. Die rote Kaste tat immer noch so als wenn Krieg herschen würde und aus dem Grund lies der Admiral die Tarndrähte spannen, die zum einen viel zu spät kamen und zum zweiten den Ubar wohl kaum interessierten. Die Bürger nutzten den Draht aber direkt um daran ihre Wäsche zum Trocknen aufzuhängen, Isabell grinste breit. Der Ubar, ja das war auch so eine Geschichte für sich, anstatt seine Kommandanten auf die Jagd nach der cosischen Einheit zu schicken verließ er die Stadt und machte sich selber auf die Suche. Dadurch das die Stadt nun führungslos war da sich die Beamten der Stadt in Diskussionen und Aktionissmuss verstrickten ging praktisch nichts wirklich vorran. Isabell machte da keine Ausnahme nutzte aber die Gelegenheit zu tun was sie für richtig hielt. Doch auch sie wusste das es so nicht weiter gehen konnte. Niemand wagte natürlich was gegen den Ubar zu sagen ausser Isabell mal wieder. Sie war dafür das man Cato wieder als Administrator einsetzt und das der Ubar nichts getan hätte für die Stadt. Das brachte den Admiral dazu ihr sein gezogenes Gladius vor die Nase zu halten und ihr Hochverrat vorzuwerfen. Isabell wich nicht zurück, sie habe dem Heimstein treue geschworen und nicht dem Ubar sagte sie, was den Vorwurf des Hochverrats anging sollte gerade der Admiral es besser gewusst haben. Sie fühlte sich ganz alleine dem Wohl des Heimsteins verpflichtet, das war es wodrauf sie den Eid leistete und mit ihrem Blut besiegelte.<br />
Aber ihr wurde das zu heiß so ließ sie das Thema bevor einer der Rarii auf noch sau blödere Ideen kommen würde als der Admiral schon. Na ja sie rechtfertigen sich alle mit dem Kriegsrecht wobei Isabell sich fragte "Welcher Krieg?" Es gab einen Tarnangriff der den Ubar völlig kalt lies und eine Schlacht an der Baustelle die Cos verlor.<br />
Ansonsten führte Cos den Kampf mit Intriegen und dunklen Machenschaften was Isabell schmunzelnd auf die Idee brachte das man besser Amira zur Ubara erklärt hätte. Schließlich sollte man sich mit den Waffen auskennen mit denen gekäpft wird. <br />
Da Cos den direkten Angriff wohl vermeidete kam Isabell zu dem Schluss das sich Cos gar nicht wirklich in einem offenen Konflickt an Turmus heranwagte, vielleicht weil sie zuviele Truppen woanders gebunden hatten oder zum anderen weil Turmus schlicht ein starker Gegner war.<br />
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In den Gassen wurden ausgeraubte Tote gefunden die alle eine Einstichverletzung hatten aber daran nicht gestorben wahren sondern vergiftet wurden. Inständig hoffte Isabell das es nicht mit den vergifteten Pfeilen aus Teslit zu tun hatte die sie heimlich nach Turmus schmuggeln lies um sie dann an die Miliz zu verteilen. Das sollte ihre Chancen gegen Cos etwas erhöhen. Aber nach einigen Tagen hörte sie davon nichts mehr und so war wohl auch das Thema durch.<br />
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In Kasra war eine Seuche ausgebrochen doch den Priesterkönigen sei dank, war Kasra zu weit entfernt als das ein Invizierter Turmus hätte lebend ereichen können, so bestand von da her auch keine Gefahr für Turmus.<br />
So plätscherte das Leben vor sich hin ziwschen Teehaus und Hafenmeisterei in der Isabell immer noch den verhassten Händlern die Handelslizensen viel zu überteuert verkaufte. 2 Silber statt 15 Kupfer nahm sie ihnen ab und dumm und gierig wie Händler nun mal sind rissen sie Isabell die begehrte Handelslizenz für Turmus aus den Händen.<br />
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Isabell vertrieb sich die Zeit damit sich neue Roben fertigen zulassen und mit dem Kommandanten der Tarnstaffel Do-Bar zu flirten. Obwohl das hatte sie bei der Schneiderin reichlich übertrieben. Natürlich wusste sie das Do-Bar sie hinter dem Paravent beobachten würde wenn sie sich zum vermessen ausgezogen hatte, aber sie genoss es auch.<br />
Sie war gespannt wie es weitergehen würde.<br />
Der Schneiderin traute Isabell immer noch nicht über den Weg und wartete nur darauf das sie einen Fehler machte aber erst mal sollte diese ihr neue Roben schneidern.<br />
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Dann eines Abends in Gwendas Backstube torkelte eine verletzte abgerissene Person hinein. Isabell riss entsetzt die Augen auf. Brom war zurück.... </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-37995390376550001462013-07-29T19:12:00.002+02:002013-07-29T19:20:07.881+02:00Todesurteil<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhftcg-3wm3i4mQb4nEkdBMqTS9OrhMYjcnhz_wxsehICVWlZ6X7y5TWFPTa5eIOI15uquj_tGq1vCa0j0FBYpDjw4EUzF3kEJ-fXczMDjNWkjXc0YnLLQ2Tl9_O4MCK_UBpMeXF64koVHT/s1600/Snapshot+_+btb+goreanisch+-+Turmus+am+Vosk%252C+Delka-Hauptquartier.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhftcg-3wm3i4mQb4nEkdBMqTS9OrhMYjcnhz_wxsehICVWlZ6X7y5TWFPTa5eIOI15uquj_tGq1vCa0j0FBYpDjw4EUzF3kEJ-fXczMDjNWkjXc0YnLLQ2Tl9_O4MCK_UBpMeXF64koVHT/s640/Snapshot+_+btb+goreanisch+-+Turmus+am+Vosk%252C+Delka-Hauptquartier.png" width="640" /></a></div>
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Der Fluss lag ruhig da und hinter den Bergen am Horizont färbte sich der Himmel schon in rötliches Licht. Das Ufer stieg sanft an in sattem Grün, Insekten schwirten umher und von weitem war er Schrei eines Raubvogels zu hören. Die klare Luft war warm und ein sanfter Wind strich vom Fluss her durch die Bäume...<br />
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Isabell kam gutgelaunt und nichts ahnend an den Brunnen in der Mitte der Stadt der zu sowas wie einem Treffpunkt geworden war als Cato auf sie zustürmte und nach der Händlerin Livia fragte. Just in diesem Moment trat die Frau aus der Tür ihres Hauses. Als die Frau zu den Beiden trat befahl Cato Isabell einen Rarius zu holen er würde sie solange festhalten. War es also soweit die Händlerin wurde festgenommen. Isabell gehorchte dem Befehl des Prätors und eilte zum Turm der roten Kaste.<br />
Unten im Versammlungssaal war niemand so rannte Isabell die Treppen hoch doch niemand war da, alle Rarii befanden sich auf Wachgang oder Patrouille. Etwas lies sie stutzen und kurz still verharren. Kam da ein stönen aud dem Zimmer des Legaten Luc? Da, wieder diesmal lauter, Isabell legte vorsichtig ein Ohr an die Tür des Legaten.<br />
Sie hörte seine Stimme und die seiner Gefährtin, anscheinend war Luc gerade dabei einen strammen Sohn zu zeugen. Schnell huschte Isabell von der Tür weg und die Treppe hinunter. Luc konnte sehr ungehalten werden wenn man ihn störte das wusste sie und ihn bei so einer wichtigen Aufgabe zu stören wagte Isabell nicht. schnell noch wärend sie weghuschte, schickte Isabell ein Stoßgebet an die Pristerkönige, mögen ihm eine wunderschöne rothaarige Tochter geschenkt werden die sich nichts mehr wünscht als Schreiberin zu werden. Unten im Saal begegnete sie zwei Wachen denen sie Catos Anweisung weiter gab und schnell eilte sie mit den Wachen hinter sich zurüch zum Brunnen.<br />
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Der Wind strich weiter von den Bäumen über die Wiese und sanft durch das dunkle Haar der Frau die dort auf der Wiese kniete. Sie kniete nicht wie eine Sklavin, nein sie kniete dort wie eine Freie, fast friedlich, gehüllt in ein weißes Gewand das unten in einem goldenen Saum endete. Die Frau trug keinen Veil, warum trug sie keinen? Isabell erinnerte sich, sie selber hatte ihn der Frau abgenommen...<br />
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Cato lies die Frau abführen zum Gerichtssaal im Zylinder der blauen Kaste wo man die Händlerin in einen Käfig sperrte. Dann verkündete der Prätor Cato was der Frau vorgeworfen wurde und auch gleich das Urteil. Es herrschte das Kriegsrecht so das man Gefangene direkt für ihre Vergehen aburteilte.<br />
Bestechung von hohen turmischen Beamten in zwei Fällen, Spionage für Cos, Anstiftung zum Heimsteinverrat und Mordversuch warf man ihr vor und Cato sprach das Todesurteil über sie aus.<br />
Nun lag es an der Händlerin selber wie sie sterben würde, schnell durch das Schwert oder lange und qualvoll auf dem Pfahl. Wenn sie die Gnade des schnellen Todes wählen würde müsste sie sagen was sie weiss.<br />
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Immer roter wurde der Himmel hinter den Bergen. Rot auch auf weiß am Bein der knienden Frau, sich ausbreitend wie das Rot des Sonnenuntergangs. Klack, klack, klack machte es von der Mühle her. Die warme Luft vermischte sich mit dem Geruch von frisch gebackenen. Klack, klack,klack. Isabell erzitterte, eine Hand ergriff ihre. Frieden, doch irgendwas war falsch an dieser Idylle. Klack, klack, klack kam es von der Mühle herauf. Rot auf weiß...<br />
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Die Arroganz der Frau wich nur langsam als man ihr klar machte was sie erwarten würde, wie man sie töten würde wenn sie nicht preisgibt was sie weiss. Ihre Taten stritt sie nicht ab aber sie wüsste nichts beteuerte sie immer wieder. Egal welche Frage Isabell ihr stellte und wie sehr sie der Händlerin Livia drohte sie bleib dabei das sie viel zu unwichtig sei um die Pläne des Ubar von Cos zu kennen. Doch sie mussten sicher gehen, ein kurzer Befehl des Prätors genügte und der Rarius Sir janus der inzwischen zusammen mit Lady Talia dazugekommen war, schoss einen Pfeil in das Bein der Frau die laut aufschrie und zusammen sackte. Dann befahl Cato das die Frau verbunden werden sollte bevor sie verblutete und nicht mehr reden könne. Isabell erklärte sich dazu bereit und für einen Moment, dem Moment als der Befehl kam und dem als sie in den Käfig trat hatte sie es sogar vor, die Frau verbinden so das sie nicht verbutet. Doch dann sah sie sie dort liegen. Die Feindin die für Cos spionierte, die ihr soviel Arroganz entgegen gebracht hatte, die versucht hatte Zwietracht zu sehen, die versucht hatte Amira zu töten.<br />
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Klack, klack, klack. Hinter der knienden Frau stand ein Mann im Blauen Gewand eines Schreibers, der Gesichtsausdruck entschlossen. In das Klack, Klack, Klack, der Mühle mischte sich das scharfe klirrende Gereusch eines Schwertes das gezogen wird. Rot auf weiß, Isabell starrte auf das Kleid der Frau rot auf weiß wie Siegelwachs auf dem Papier eines Todesurteils...<br />
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Wut kochte in Isabell hoch als sie sich zu der Frau nierder kniete, Wut darüber Spielball im Intriegenspiel zu sein das Cos mit Turmus trieb. Wut über die feigen Anschläge und die Arroganz. Wut über die eigene Ohnmacht dabei. <br />
Mit festem Griff packte Isabell den Schafft des Pfeils und drehte ihn einmal um. Die Händlerin schrie auf, beteuerte wieder nichts zu wissen doch Isabell wollte sicher gehen, Wieder fragte sie nach der Spezialeinheit aus Cos hinter der man her war dabei drehte sie den Pfeil erneut diesesmal in die andere Richtung. Wieder schrie die Frau auf gepeinigt vom Schmerz in ihrem Bein. Erst als hinter Isabell die Tür des Käfigs wieder aufgeschlossen wurde ließ sie von der Frau ab. Sie war sich sicher das sie die Wahrheit sagte und auch der Prätor war dieser Meinung.<br />
Er gewährte der Frau die Gnade eines schnellen Todes durch das Schwert und trat dann an das Pult um das Urteil zu besiegeln, danach traten Isabell und Talia als Präfekten der Stadt an das Pult und besiegelten das Urteil ebenfalls.<br />
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Leises rascheln der Roben verriet Isabell das Leute hinte ihr standen. wieder greischte der Raubvogel auf und ein Sonnenstrahl reflektierte sich im Schwert des blau gewandeten Mannes. Stolz und anmutig die kniende Frau. Vor Entsetzen starr Isabell. Klack, klack, klack. Ein Schwert hieb durch die Luft und zerschnitt diese mit einem bösen zischen...<br />
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Für Cos ihren Heimstein sei es gewesen sagte die Händlerin in ihrem Käfig und das es doch das Richtige sei was Cos tut, warum man das nicht einsehen wollte. Wie ein Dolch trafen Isabell diese Worte. Hatte Isabell nicht auch immer gedacht das sie das Richtige tut für ihren Heimstein? Was unterschied sie von dieser Frau die nun für ihren Heimstein und ihre Überzeugung sterben würde? Hatte Isabell nicht das gleiche Schicksal in Lydius erwartet nach der Folter, aus genau den selben Gründen? Oder in Kasra? Sie hatte immer wieder Glück gehabt mehr nicht. was unterschied sie nun von dieser Frau? Isabell wusste keine Antwort und kam sich unheimlich schäbig vor bei dem was sie der Frau kurz vorher noch angetan hatte. Doch hatte sie das nicht auch für IHREN Heimstein aus ihrer tiefsten Überzeugung getan? Isabell bereute nicht das sie das Todesurteil mit unterzeichnet hatte, die Frau war eine Feindin und sie war der Verbrechen die man ihr vorwarf überführt, aber sie bereute die Frau gequält zu haben denn das machte sie nicht besser als die Peiniger die sie einst selber verhörten.<br />
Plötzlich empfand Isabell sowas wie eine Hochachtung für diese Frau, sie würde für ihre Überzeugung ja sogar für ihren Heimstein sterben.<br />
Leise flüsterte Talia von hinten zu Isabell "Lass uns zu den Pristerkönigen beten das uns nicht das selbe wiederfährt" Isabell dachte an ihre Gefangenschaft in Lydius und Kasra.<br />
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Klack, klack, klack. Der Kopf der Frau fiel in das saftig grüne Gras und kullerte ein kleines Stück nur. Ihr Körper blieb scheinbar eine Ewigkeit so knien wie vorher, als hätte jemand die Zeit eingefrorendann langsam kippte auch er vorn über und viel in das Gras. Rot breitete sich aus, auf dem Grün der Wiese, dem Weiß ihres Gewandes, auf dem Blau des Schreibers. Isabell hob ihre Hände und betrachtete sie, rot, rot vom Blut der Frau das an ihren Händen klebte. Klack, klack, klack kam es von der Mühle herauf. Über den Fluss zog kreischend der Raubvogel und die Sonne färbte den Himmel über Turmus in dunkles Rot.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-14227424436285992082013-07-23T17:35:00.002+02:002013-07-23T17:35:09.492+02:00Das Ubarat Turmus und die farblosen Frauen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Schweiß gebadet wachte Isabell mitten in der Nacht auf, geweckt von einem schrecklichen Traum.<br />
Eine brennende Stadt, Tarns die am rauchverhangenen Himmel ihre Kreise zogen, Männer die starben, Frauen die weinten, Kinder die verzweifelt ihre Mütter suchten aber längst zu Weisen geworden waren und Rarii die zwischen all dem erbittert kämpften.<br />
Leichen pflasterten die Straßen einer einst blühenden Stadt, der Geruch von Tot und verderben waberte durch die Gassen und unterstrich die grausige Kulisse des Krieges zusammen mit dem kreischen der Tarns, dem Schlagen von Metall auf Metall, dem Schreien und Flehen der Einwohner, dem Brüllen der Krieger im Blutrausch.<br />
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Isabell schwang sich aus den zerwühlten Laken, an Schalf war nicht mehr zu denken und draussen dämmerte schon der Morgen. Am Waschtisch warf sie sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht und als sie dabei die Augen schloss sah sie noch mal das Geträumte vor sich. Die Ruinen der Häuser aus denen Flammen schlugen und der Rauch der den Himmel weiter verdunkelte. Männer die durch einen einzigen Hieb mit dem Gladius tot zu Boden gingen und Frauen die an den Haaren aus den Häusern gezerrt wurden wo man ihnen dann ihre Kleider vom Leib riss.<br />
"Die Pristerkönige mögen uns beistehen" murmelte sie dann setzte sie sich weinend auf ihr Bett.<br />
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Viele Verbündete gab es nicht die Turmus gegen Cos beistehen würden. Die Voskliga verkroch sich hinter der Ausrede das dies Turmus Krieg sei und kein Bündnissfall, allen vorran dieses Provinznest Jords. Vor lauter Feigheit und zittern vor Cos hatte man anscheinend in diesen Städten vergessen das Cos wenn Turmus einmal gefallen war und der Kanal durch das Delta gebaut war, vor den restlichen Städten nicht halt machen würde. Die die Turmus beistanden konnten dies aber oftmals nur mit Versorgung der Stadt tun da sie selber zu wenig Krieger hatten.<br />
Nun hatte man einen Ubar bestimmt und begonnen gegen das Lager im Delta das Cos errichtet hatte vorzugehen.<br />
Cato hatte noch als Administrator mit der 11.Legion verhandelt um sie als Verbündete zu gewinnen.<br />
Isabell verursachte das genauso große Sorge wie Cos selber. Schon einmal hatte die Legion Turmus hintergangen und sogar die Turmischen Handelsschiffe auf dem Vosk angegriffen. Was wenn Cos besiegt ist und sich dann der vermeindliche Verbündete sich innerhalb der Stadt gegen Turmus wenden würde? Sie wusste das der Anführer dieser Legion skrupellos genug war um so zu handeln aber niemand wollte Isabells Wiederspruch hören.<br />
Die Stadt zu verlassen bis alles vorbei war kam für sie nicht in Frage das wäre für sie wie feiger Verrat.<br />
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Isabell hielt sich ihren verbundenen Arm der noch etwas schmerzte. Am Vortag hatte es einen Angriff gegeben. Tarnreiter hatten wahllos auf Bürger geschossen wobei Amira am Oberarm getroffen wurde und Isabell einen Streifschuss ebenfalls am Arm abbekam. Es waren nur wenige Wachen in der Stadt die aber wohl die Tarnreiter zurückdrengen konnten als sie diese ebenfalls unter Beschuss nahmen. Die Anweisung des Urbars das die Frauen schlichte Umhänge oder Roben in grau schwarz oder braun tragen sollten hatte anscheinend nichts genutzt.<br />
Amira hatte sich in den Tempel geflüchtet wo sie zusammen brach und Isabell war durch den Beschuss zur Hafenmeisterei gelaufen immer in Deckung der Häuser um eine Heilerin zu holen.<br />
Es gelang und ihre eigene Verletzung ignorierte sie bis Amira versorgt war doch danach setzten sich Schmerzen und Schock durch. Sie rannte genau wie vorher Amira aus der Heilerei nachdem sie die Händlerin verbunden hatte, Florence die junge Heilerin war Amira gefolgt aber angekommen an der hafenpromenade traf sie auf einen Pulk Menschen und machte auch Florence aus und auch den Legat Luc aus Kasra. Dieser machte Isabell klar das sie wenn sie sich nicht behandeln lässt nicht nur ihren Arm verlieren könnte und so machte sie sich mit Föorence wiede auf zur Heilerei.<br />
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Das alles war aber fast schon egal viel mehr sorgte sich Isabell um Mith als um sich selbst. Mitrandriel hatte immer noch nicht den Eid auf den Heimstein in Turmus abgelegt und fand somit auch nicht den Schutz der ihr eigentlich gebührte. Doch sie weigerte sich strickt sich in Sicherheit zu bringen.<br />
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Dann kam der Tag an dem Turmus zurückschlagen wollte und gegen die Befestigung von Cos im Delta zog .Laut schepeprten die Waffen und Schilde der Rarii die durch die Statd Richtung Hafen maschierten. Die Rufe der Einwohner begleitete die Rarii.<br />
Dann wurde es still fast schon gespänstig, die Mittagshitze legte sich bleiernd über Turmus und es begann die Zeit des Wartens, Hoffens und Banngens. Isabell wurde aus ihren Gedanken gerissen als die Stimme des Ausrufers durch die Straßen und Gassen hallte, Sieg, Turmus hatte mit Hilfe von Belnend gegen die Truppen von Cos gesiegt. Jubel brach auf den Straßen und in den Gassen aus. Hail Turmus schallte es durch die Stadt.<br />
Freudig trat Isabell auf die Straße hinaus und traf dort Talia und Jean sowie Lady Yuna. Aber sie wollte die Rarii zum Sieg beglückwünschen und so eilte sie weiter hinunter zum Hafen gefolgt von Talia die das Selbe vorhatte.<br />
Doch am Hafen war niemand so beschlossen sie zur Festung zu eilen. Isabell fasste lachend vor Freude über den Sieg Talias Hand und zog sie mit zur Festung. Noch ahnte sie nicht das damit alle Fröhlichkeit enden würde.<br />
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ls die beiden Frauen die Festung betraten waren zwei Heilerinnen, Lady Alja und Lady Blue aus Belnend gerade auf dem Weg zu gehen. Sir Do-Bar beachtete sie nicht und war mit einem Cosischen Gefangenen beschäftigt.<br />
Amira stand vor der Zelle eines Gefangenen und schien sich mit ihm zu unterhalten, Isbell trat näher heran.<br />
Ungebrochen und voller Hass waren die Worte die der Gefangene Rarius Amira entgegnete doch er wählte genau die Worte von der er wusste das sie Amir tief treffen würden, Worte die sie wie ein Schwert durchbohren sollten.<br />
Das Mädchen dessen Name eins Dionyza war, Amiras Tochter, von ihr sprach der mann, Wie er sie genommen hat was er ihr antat udn wie sie sich fügte, ihm ihrem Herrn. Er sprach davon das er sie an Gar dem Administrator von Lydius verkaufen wollte. Isabells Mund wurde trocken und die Worte des Mannes trafen auch sie und auch sie spürte die Wut und Ohnmacht gegen das was er sagte, wie sehr mussten diese Worte dann erst Amira treffen, konnte das eine Mutter überhaupt ertragen? Doch dann sah Isabell in Amiras Augen, ein Spiegelbild aus Hass, Wut, Verzweiflung. Diese Augen die irre den Rarius fixierten ließen Isabell einen kalten Schauer über den Rücken laufen und unweigerlich ein Stück zurückweichen. Amira ging au den Rarius zu und als der ihre Hände packte schrien Talia und Isabell fast gleichzeitig auf doch er lies von wieder von ihr ab. Die beiden Schreiberinnen versuchten auf Amira einzureden aber ohne Erfolg sie schien Talia und Isabell nicht zu hören und in ihrem Gesicht zeichnete sich der blanke Hass ab. Langsam nahm sie eine Fackel von der wand und zündete das Fell an auf dem der Mann stand dann warf sie die Fackel in die Zelle. Sie wollte ihn brennen sehen, er hatte das Feuer in ihrer Tochter geweckt und in einem anderen Feuer sollte er sein Leben lassen.<br />
Talia schrie auf und versuchte das Feuer mit einem Eimer Wasser zu löschen. Isabell dagegen war wie gelähmt, sie sah den Mann der den Feuertot erwartete, Amiras irrer Blick, die Flammen die in der Zelle loderten und den Qualm der bedrohlich und schwarz aufstig. "Schaff Amira hier raus" schrie Talia sie an und riss Isabell aus ihrer Lethargie.<br />
Isabell packte Amiras Arm und wollte sie fortziehen doch Amira blieb stehen wie ein Fels, ihren Blick auf die Flammen und den nun am Boden liegenden Mann gerichtet der durch den dichten Qualm kaum noch zu sehen war.<br />
Selbst mit einer schallenden Ohrfeige die Isabell ihr in ihrer verzweiflung gab lies Amira sich nur dazu bewegen Isabell kurz anzusehnen. Der Blick der Isabell traf lies sie erneut erschauern und etwas zurückweichen. Verzweiflung machten sich in Isabell breit, sie wusste der Mann hatte verdient was Amira getan hat und noch viel mehr aber sie wusste auch das der Ubar sicher andere Pläne mit dem Gefangenen hatte und das Amiras Anschlag nicht ohne Folgen bleiben würde, nicht für Amira und wahrscheinlich auch nicht für die restlichen Beteiligten wie Talia und Isabell selbst.<br />
Inzwischen war Mith eingetroffen und Isabell hatte einer Kajira befohlen eine Heilerin zu holen, Mith griff sofort in das Geschehen mit ein und half zu löschen, wie Talia hatte auch sie die Nerven behalten nur Isabell stand Hilflos und Ratlos da. Entlich wannte sich Amira von der Zelle ab und ging zu dem Gefangenen der auf dem Boden lag und vorher noch verhört worden war.<br />
Schnell eilte Isabell ihr hinterher. "Ist er tot?" fragte Amira leise in einem ruhigen Ton der beängstigend war. Isabell schaute Amira an und nicht nur der beißende Qualm hatte ihr die Tränen in die Augen getrieben sondern auch Amira wie sie da völlig irre stand durch das leid was man ihr angetan hatte, eine sonst so beherrschte rationale Frau.<br />
"Ja" log Isabell ihre Chance sehend Amira entlich zum gehen zu bewegen "Die Flammen haben sich ihn geholt"<br />
Noch einmal schrie Isabell eine Sklavin an entlich eine Heilerin zu holen nd schon bald kam lady jean herbeigeeilt. Da traf Isabell irgendwas schweres von hinten, sie strauchelte und landete auf den Dielen. Als sie sich drehte fiel jemand auf sie drauf. Der andere Gefangene hatte sie von hinten umgeworfen und zu Fall gebracht dann hatte er sich auf Isabell geworfen. Isabell wurde unsanft die Luft aus den Lungen gepresst als der Kerl mit seinem ganzen Gewicht auf ihr landete, als sie nach Luft schnappe bereute sie dies direkt wieder und würgte, ein wiederlicher Geruch von Schweiß und Urin ging von dem Mann aus der sich wohl ohne Plan in einem Akt letzter Verzweiflung auf die Frau geworfen hat aus Angst vor weiterer Folter.<br />
Isabell stemmt ihre hände gegen den Mann ohne Erfolg, jemand zerrte an ihr, schrie, Isabell strampelte. Tritte trafen den Mann und einer davon Isabell dann kam sie frei wenn sie auch nicht genau wusste wie. Die anderen Frauen hatten es wohl geschafft den Mann von ihr herunter zu ziehen. Als Isabell wieder auf die Beine gehoben wurde trat sie nach dem rarius der immer noch am Boden lag mit seinen Fesseln. Sie trat nicht aus Rache oder um ihn einfach zu verletzen sondern aus purer Panik und Entsetzen dann sprang sie eins Stück weg von dem Mann.<br />
Mittlerweile hatte Jean Amira ein Beruhigungsmittel gegeben worauf Amira singend richtung Ausgang torkelte.<br />
In dem dichten Qualm sah Isabell auf der anderen Seite des raums wie jemand den bewusstlosen Krieger aus der brennenden Zelle zog. Zwischen den Screien und zurufen der leutte horte isabell dann wieder Talias Stimme, scharf und schneident wie ein Messer "Schaff entlich Amira nach Hause Isabell" befahl sie. AMIRA, schoss es Isabell durch den kopf und hustend lief sie aus der Festung. Sie stolperte mehr über die Zugbrücke als das sie lief doch dann sah sie Amira die unter dem Beruhigungsmittel zusammengebrochen war. Verzweifelt und mit Tränen in den Augen sackte Isabell neben Amira zusammen und hockte sich dicht neben ihr. Der Krieg, das gerade Geschehene, das Leid Amiras und die zu erwartende Wut des Ubars all das brach gerade über Isabell zusammen. Sie hörte nicht mal wirklich das eine Sklavin sie zornig anranzte was nun schon wieder sei. Als Mith kam halfen die Sklavin lara Mith und Isabell gemeinsam Amira in den Palast zu bringen. Die Palastwachen beäugten die drei Frauen und die Sklavin misstrauisch ließen sie aber ohne Fragen passieren. Zuahuse legten sie Amira auf den Divan und ihr Blick ging zur Wand auf eine Reihe von Bildern, an einem blieb ihr Blick hängen. Isabell folgte dem Blick zu dem Bild und erstarrte. Es zeigte ein junge hübsche Schreiberin, Dionyza. Isabell sah das Bild und im gleichen Moment das Bild des selben jungen Mädchens kniend auf einer sonnenverbrannten Insel den Blick in Richtung ihrer einstigen heimat gerichtet, Isabell hörte dabei wieder die Worte die der Krieger zu Amira gesagt hatte von dem jedes wie ein vergifteter Pfeil getroffen hatte. Isabell bekam keine Luft mehr, sie musste nur noch raus und rannte einfach los hinaus auf die Straße in die Stadt.<br />
Zuhause warf sie sich auf ihr Bett fast schon keine Tränen mehr doch voller Mitleid für Amira und was ihr angetan wurde ihr und Dionyza. Die Frage was sich Cos noch an Wiederwärtigkeiten gegen Bürger von Turmus überlegen würde und die Sorge um den Krieg hämmerten in ihrem Kopf bis sie in einen unruhigen Schlaf fiel.<br />
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Der selbe Traum:<br />
Eine brennende Stadt, Tarns die am rauchverhangenen Himmel ihre
Kreise zogen, Männer die starben, Frauen die weinten, Kinder die
verzweifelt ihre Mütter suchten aber längst zu Weisen geworden waren und
Rarii die zwischen all dem erbittert kämpften.<br />
Leichen
pflasterten die Straßen einer einst blühenden Stadt, der Geruch von Tot
und verderben waberte durch die Gassen und unterstrich die grausige
Kulisse des Krieges zusammen mit dem kreischen der Tarns, dem Schlagen
von Metall auf Metall, dem Schreien und Flehen der Einwohner, dem
Brüllen der Krieger im Blutrausch.<br />
<br />
Doch diesmal waren es keine namenlose und gesichtslose Gestalten mehr die sie in diesem Traum sah, die getötet gequält und gepeinigt, sondern Ihre Liebsten und Freunde, Leute die sie liebte, kannte, mochte und schätzte. In Isabell blieb nur ein einziges Gefühl zurück das sie eiskalt packte und umklammerte und sie zu zerbrechen drohte, panische Angst.<br />
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((OOC: Gestern das RP in der Festung war föllig chaotisch und vielleicht dadurch das sich alle auf das Chaos und Amiras Wahsinn einließen unheimlich intensiv und spannend und so wie oben beschrieben hat es Isabell empfunden. Danke euch allen die Beteiligt waren für dieses tolle RP und besonderen dank an Amira die Dramaqueen, Wahnsinn und Rachegelüste so herforragend dargestellt hat, wiedermal hihi :) ))</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-89695017183432654992013-06-22T11:38:00.000+02:002013-06-22T13:13:23.860+02:00Sorge, Leid und Cos<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Die halbe Nacht hatte Isabell betend im Tempel verbracht, an Schlaf war auch nicht zu denken seit sie die Nachricht erhalten hatte das Mith in der Hand von Piraten ist. Dunkle Ringe zeichneten sich um ihre Augen die total verheult waren. Die schrecklichsten Dinge hatte sich Isabell ausgemalt die sie mit Mith anstellen würden, krank vor Sorge und Verzweiflung schleppte sie sich nun in Richtung Teestube.<br />
Ausgerechnet Mith, sie war so ängstlich und vorsichtig in allem was sie tat ja manchmal wirkte sie sorgar ein wenig zerbrechlich. Isabell wünschte sich sie könnte mit Mith tauschen, sie hatte schon genug durch gemacht in ihrem Leben um auch das zu überstehen und selbst wenn nicht würde sie ohne mit der Wimper zu zucken ihr Leben für das von Mith geben.<br />
Fieberhaft dachte sie darüber nach wie sie Mith finden konnte aber umsomehr sie nachdachte desto größer wurde die Gewissheit das die Chancen sehr gering waren. Die Müdigkeit und die Sorge um Mith laugten sie völlig aus und jeder sprach sie drauf an was denn passiert sei und immer und immer wieder erzählte sie das Geschehene wobei sich letztentlcih auch Hilfe fand so wie Lady Elaine die ein paar Kontakte benachrichtigen würde und Soko aus Lair der versprach sich umzuhören. Lady Talia hatte dann noch eine hervorragende Idee und es wurden Kuriere ausgeschickt. Und auch lady Tara hatte da so eine Idee.<br />
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Zu allem Überfluss kam eine Gesannte aus Cos in Turmus an was sofort einigen Tumult auslöste der aber dank der hervoragenden Arbeit der Sicherheitskräfte schnell wieder zerschlagen wurde.<br />
Schon bei der ersten Begegnung noch auf der Straße versprühte diese Gesannte ihren giftigen Charm. Isabell musste sich schwer zurückhalten und auch Amira fiehl das sichtlich schwer aber sie hatte die undankbare Aufgabe diese Person im Turm der Schreiber unterzubringen.<br />
Was diese Ost wollte also wirklich wollte wusste niemand und Isabell geriet direkt mit ihr aneinander.<br />
Der Administrator schlug Isbells Warnungen wütend aus was diese Frau anging. Nie würde er sich einwickeln lassen von der Abgesannten aus Cos doch Isabell wusste die Frau war nicht nur gefährlich sondern auch gut in dem was sie tat. Sie hatte es erlebt wie schnell das ging bei Morgaine con Treve die damals in Lydius und Kasra ihr Unwesen trieb. Der Unterschied war das Isabell Morgaine für die Unschuld vom Lande hielt im gegensatz zu der Frau aus Cos. Aber solange Amira da war würde sie darauf ein Auge haben dessen war sich Isabell sicher.<br />
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Um der Geannten einen kleinen Denkanstoss zu geben hatte Isabell zu körperlicher Arbeit hinreißen lassen und hatte einen Pfahl vom Hafen bis hoch zum Vorplatz an den Zylindern gebracht. Dort strich sie das Ding dann mit Boskblut ein und nagelte eine Schild daran "Reserviert für Cos" war dort zu lesen.<br />
Langsam bekamen auch die Bewohner der Stadt das Ganze mit und blieben neugierig stehen. Einige Aplaudierten und riefen Bravo doch der Admiral und der Rarius Do-bar machten dem ganzen ein Ende. Isabell sollte den Pfahl wieder wegräumen da wir einer Abgesannte woher auch immer sowas nicht zumuten dürften und von Strafcollar für Isabell war die Rede. Doch Isabell blieb stur wie ein Bosk. Sie entgegnete das sie kein Blatt vor den Mund nehmen würde denn schließlich war sie ja keine Diplomatin mehr. Das Gejohle der Leute hielt unterdessen an und besonders die Arer die in Turmus lebten sympathisierten mit Isabells Aktion. Als dem Admiral das zu Bunt wurde räumte er den Pfahl kurzerhand selber weg was auch sir Do-bar beruhigte der die undankbare aufgabe hatte für die Sicherheit der Abgesannten zu sorgen und er wollte eine Meldung an den Administrator machen wegen Isabells Aktion gegen diese Frau. Doch davon sah er ab nachdem Isabell keinen Wiederstand leistete als der Pfahl entfernt wurde.<br />
Isabell hätte sie sich dem Admiral und Do-bar niemals in den Weg gestellt, ausserdem wusste sie das auch die Beiden ähnlich über die Abgesannte dachten wie sie selber.<br />
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Am nächsten Tag bekam Isabell Hilfe in der Hafenmeisterei. Lady Talia aus Jorts sollte ihr bei den Verwaltungsdingen zur Hand gehen. Doch irgendwie hatte Isabell dabei ein ungutes Gefühl obwohl sie Talia sehr schätzte und ganz sicher nichts gegen ihre Person hatte, auch konnte Isabell dort Hilfe gut gebrauchen doch irgendwie fühlte sie sich ins Abseits gedrengt und Nutzlos.<br />
Es blieb der bittere Beigeschmack erst als Diplomatin abgelöst worden zu sein und nun in der Hafenmeisterei. Auch erfuhr sie nichts aus dem Palast von den Dingen die im Moment in Turmus vor sich gingen.<br />
Was sie herausbekam war nur das was sie auf der Straße hörte. Schob man sie so langsam aufs Altenteil? Das wäre doch wohl etwas früh oder hatte Isabell sich wieder was geleistet was den Administrator verärgert haben könnte. Sie grübelte darüber fand aber keine Antwort.<br />
Auch was Mith anging gab es nichts Neues. Man hatte keine Vorderungen gestellt und so blieb sie spurlos verschwunden und die Sorgen ließen sie weiterhin nicht schlafen.<br />
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Immer mehr merwürdige Gestalten fanden sich nun in Turmus ein, von einem Rarius der mit dem Tarm abgestürzt war und in der Wildniss rumgeirrt war bis er die Stadt fand bis hin zu einem Rarius der hier auf der Straße Hetzreden gegen Turmus und dessen Bewohner führte.<br />
Noch einmal suchte Isabell die Abgesannte auf und staunte nicht schlecht als ein Krieger aus Jorts und Lady Talia bei der Frau aus Cos waren und fröhlich plauderten. Das kam Isabell doch recht merkwürdig vor, hatte Jorts ein Interesse an dem was die Abgesannte wollte oder spielte man vielleicht sein eigenes Spiel ohne Turmus?<br />
Im Moment war das schwer zu sagen und es konnte genausogut einen anderen Grund haben warum die Beiden hier waren. Die Frau aus Cos lies Isabell sofort weider ihre Verachtung spüren was Isabell auch nicht anders erwartet hatte und so hielt Sie der Cosianerin einen Spiegel vor und tat es ihr gleich. Da Lady Talia und der Rarius bei der Frau weilten würde es eh nicht zu dem von Isabell gewünschten Gespräch kommen so ging Isabell dann auch wieder nach dem alle "Nettigkeiten" ausgetauscht waren. Für Isabell war diese Frau unerträglich. Sie strahlte von Kopf bis Fuß nur Unheil aus und ein kalter Schauer überkam Isabell jedesmal in ihrer Nähe aber trotzdem würde sie sich nicht in die Ecke drängen lassen von ihr. Was Isabell aber absolut nicht verstand war das niemand die Frau zurechtweisen wollte. Hätte sich Isabell das als Diplomatin erlaubt wäre sie warscheinlich im Collar gelandet und sie hatte sich schon so einiges geleistet, nur diese Diplomatin aus Cos konnte sich anscheinend alles erlauben selbst die Tochter des Administrators auf ihre dunkle Seite zu ziehen.<br />
Hatte man solche Angst vor Cos? Die Tatsache das Cos keine Rarii sondern eine Diplomatins schickte zeigte doch schon das sie gehörigen Respekt vor der Voskliga haben mussten also hatte Turmus mit der Liga im Rücken auch die Macht zu tacktieren und musste sich ganz bestimmt nicht alles gefallen lassen.<br />
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Bei aller Ablenkung schweiften Isabells Gedanken wieder ab zu Mith und zu dem seltsamen Traum den Nienna hatte und von dem sie Isabell erzählt hatte. Mith als Sklavin in der Hand von Piraten, Isabell malte sich die schlimmsten Dinge aus und das machte sie fast wahnsinnig in ihrer Angst um Mith.<br />
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Sie fasste einen Entschluss, sie musste Mith selber suchen.... <br />
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((OOC bin ich im Urlaub am 30.06. abends bin ich wieder da *droh*))</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-40076967192492649782013-05-27T17:43:00.000+02:002013-05-27T17:43:08.250+02:00Heimkehr nach Turmus<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Isabell stand auf dem Runenberg und schaute hinweg über das saftige weite Grün dieses Landes weiter zu den schneebedeckten Gipfel am Horizont. Der Wind blies ihr ins Gesicht und zerrte an ihren Haaren die sie hier in Lair fast offen trug. Weit über ihr waren die Rufe eines Greifvogels zu hören der seine Kreise zog.<br />
Isabell war als hätte sie sich noch nie so frei gefühlt wie in diesem Moment oben auf dem Berg hier im Norden.<br />
Ausser die Rufe des Vogels und dem Wind war nichts zu hören. Die Luft war klar und duftete nach Frühjahr.<br />
Dann fiel ihr Blick auf das Dorf das weit unter ihr lag, das Dorf in welchem sie so herzlich aufgenommen wurde.<br />
Doch trotz alledem hatte sie furchtbares Heimweh nach Turmus. Sie vermisste das bunte Treiben in der Stadt und im Hafen. Auch wurde es Zeit wieder was zu tun das tatenlose Rumsitzen und Teetrinken begann an ihren Nerven zu zerren.<br />
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Ihre Sachen waren gepackt und sie hatte eine Passage zurück nach Turmus auf einen der Schiffe im Hafen gebucht ebenfalls war für Begleitschutz gesorgt. So machte sie sich auf zur Feuerstelle wo sich meistens alle versammelten doch der Platz war leer. Als sie zum Tor blickte sah sie wie eine ganze Traube von Leuten die Richtung Werft gingen und sie meinte Sana erkannt zuhaben so lief sie hinter her. An der Werft bettete man gerade eine tote Frau auf ein Boot, es war Anima. Auch wenn Isabell sie nicht ausstehen konnte und sie immer wieder angefangen hatte zu sticheln in Isabells Nähe, das hatte Isabell ihr sicher nicht gewünscht. Von Raven erfuhr sie das es eine Ost gewesen sein soll die ihr den Tot brachte.<br />
Irgendwie waren über Lair dunkle Wolken aufgezogen und ein schlimmes Schicksal ereignete sich nach dem anderen. Erst wurde wenige Tage zuvor Umbra die Heilerin von einem Kerl angegriffen und schwer verlezt und dann am nächsten Tag nahm sich eins der Mädchen das Leben mit dem Dolch des Slavers und nun dies.<br />
Das Boot wurde abgestoßen und trieb auf das offene Wasser zu dann Prayer zog seinen Bogen und entzündete einen Pfeil. Sirrend schoss der Pfeil auf das Boot zu und entzündete es dann sogleich er getroffen hatte.<br />
Alle standen da wie geschockt und Isabell wagte es nicht in diesem Moment irgendetwas zu sagen oder zu fragen.<br />
Nachdem das Boot mit Anima völlig verbrannt und gesunken war gingen alle zur Hall hoch, niemand nahm Notiz von Isabell so rief sie Sana zurück und lies die anderen ziehen. Schon seit einigen Tagen nahm ausser Sana, Raven und einiger Sklaven keiner mehr so wirklich Notiz von ihr so entstand der Eindruck bei Isabell das sie nur stören würde. Aus dem Grund ging sie auch nicht mit zur Hall um sich zu verabschieden sondern sagte nur Sana das sie abreisen würde und das Sana allen Isabells Dank aussprechen sollte. Am Tor drückte sie Sana noch einmal fest denn die junge Gefährtin von Duncan war ihr ans Herz gewachsen dann ging Isabell zum Hafen hinab.<br />
Zugerne hätte sie sich noch von Raven, seinem beiden Sklaven und der kleinen Sklavin Bjalla verabschiedet aber Isabell war sich sicher das sie die Trauerfeier in der Hall nur gestört hätte. Dann dachte sie an Uldig, auch von ihm hätte sie sich gerne verabschiedet doch er war eines Morgens wieder verschwunden. Sie würde sicher wieder nach Lair kommen und sie würde sicher auch Uldig irgendwann mal wieder sehen dessen war sich Isabell sicher. Dann legte das Schiff ab es ging zurück nach Turmus. Hochstimmung erfasste Isabell.<br />
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Nach langer Reise über See und Land mit einigen kleinen Umwegen ging die letzte Etappe über den Vosk per Schiff. Isabell stand an Deck und eine Vulohaut überkam sie als am Horizont die Zylinder der Stadt auftauchten die rechts und links vom Palast alles überragten. Immer mehr Details waren zu erkennen und Isabell blieb mit pochendem Herzen an der Reling stehen bis das Schiff im Hafen von Turmus angelegt hatte.<br />
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Nachdem sie die Anweisung gegeben hatte das ihr Gepäck zu ihrem Haus gebracht werden sollte war Isabell durch den Hafen geschlendert und blieb dann bei Gwendas Bäckerei stehen. Der Duft war unwiederstehlich und von drinnen hörte sie die angeregte Unterhaltung mehrer Leute, so ging sie dann hinein.<br />
Nienna und Turin und eine Schreiberin saßen dort. Zusammen mit Isabell hatte noch eine Frau die Bäckerei betreten, ihrem Aussehen nach eine Bäuerin. Nienna verabschiedete sich aber schon bald da sie noch in der Heilerei zu tun hatte.<br />
Die Bäuerin hatte Turins Unwillen auf sich gezogen da sie ihr Haar offen trug und nach ein paar harten worten des Kriegers band sie diese schnell zusammen. Dann nahm das Unheil für die Frau ihren lauf als Turin sie nach ihrem Namen und dem Heimstein fragte. Ihren Namen nannte sie, Lavie hies die junge Frau die furchtbar stotterte was aber nicht daran lag das sie so nervös war sondern das tat sie wohl immer, was ihren Heimstein anging so verstrickte sie sich immer mehr in Wiedersprüchen wie Turin fand und auch Isabell fand es recht merkwürdig das sie ihn nicht einfach nannte. Turin wollte die Frau festsetzen und zu Nienna bringen um festzustellen ob sie vielleicht eine entlaufene Sklavin ist doch meinte er das die letztlich die Entscheidung darüber als Präfektin bei Isabell lag. Isabell schnaufte durch, war sie doch gerade erst angekommen doch es war auch ein gutes Gefühl direkt wieder etwas zu tun und es bestand Handlungsbedarf.Also beschloss Isabell das die Wachen benachrichtigt werden und die Frau Turmus nicht verlassen dürfe bis sie bei der Heilerin vorstellig wurde und die Prätorin über den Fall entschieden hatte. Derweil wollten Lady Naieth, Die Screiberin die ebenfalls mit am Tisch saß, und Isabell in den Schriften sehen was sie über dieses Volk von der Lavie gesprochen hatten, finden.<br />
Aber was ganz anderes sorgte Isabell und zog ihr den magen krampfhaft zusammen, Lady Naieth hatte sich als Revisorin vorgestellt, dabei musste Isabell sofort an die chaotische Buchführung denken die sie hinterlassen hatte, zumeist in Form von Zetteln in Kisten. Sie war halt keine Schreiberin für die Verwaltung oder Buchführung und diese Aufgaben waren ihr doch schon immer zuwieder, Isabell war Advokatin und Diplomatin, schon immer und sie wusste nicht ob sie der Aufgabe als Handelspräfektin wirklich gewachsen sein würde.<br />
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Als Isabell sich verabschiedet hatte und entlich ihre Wohnung in dem Haus das sie mit Mithranriel zusammen bewohnte, betrat hatte sie die leidige Buchführung schon wieder vergessen und war nur noch erleichtert wieder Zuhause zu sein. Sie warf sich auf ihr Bett und lies die Gedanken noch mal in den Norden abschweifen.<br />
Sie hatte versucht Uldig zu beauftragen für sie Informationen zu sammeln doch er hatte entschieden abgelehnt, Isabell respektierte seine entscheidung und konnte die Gründe gut nachvollziehen. Ausserdem bewunderte sie seine Prinzipien, er war geradeheraus und ehrlich zu ihr gewesen genau wie der Slaver Raven den sie genauso schätzte.<br />
Da sie Prayer den Dorfjarl in Lair genauso einschätzte wie die Beiden hatte sie mit ihm gar nicht über die Vorkommnisse im Norden geredet denn sie schätzte das er ihr niemals zugestimmt hätte, viel zusehr legte man wert auf Neutralietät in Lair, das hatte sie schon vorher von den anderen Bewohnern erfahren.<br />
Trotzdem musste sie herausfinden wer dieser Kerl war der sich nicht vorstellte und trotzdem in Lair verkündigte das man ihn als Highjarl anerkennen solle. Und woher kam dieser Kriegspfeil dann der angeblich eine Fälschung sein sollte?<br />
Bei all diesen Überlegungen fielen ihr irgendwann die Augen zu und sie schlief herlich wieder Zuhause.<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-3147094927207012202013-05-19T21:01:00.000+02:002013-05-19T21:01:04.243+02:00Wortkriegerin<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Mit Schwung warf sich Isabell die blaue einfache Wollstola um und trat aus der kleinen Hütte in Form eines Fasses nach draussen. Es war noch früh am Morgen, die Luft klar und noch etwas kühl für eine Frau aus dem süden. Der Geruch der Bäume und er Blumen vermischte sich in der frischen Luft mit dem Geruch der Thassa. Überall in den Baumkronen zwitscherten Vögel und von weit her war leise das muhen eines Bosk zu hören.<br />
Isabell hatte sich in ein einfaches Gewand aus groben blauem Stoff mit ledernden Einsätzen gekleidet das trotz seiner Einfachheit reich verziert war. Ihr Haar hatte sie zu einem einfachen Zopf geflochten. Nun war sie ähnlich der Frauen hier gekleidet doch man sah ihr ihren Stand an wobei das Auffälligste wohl ihr Schleier war den sie vor dem Gesicht trug wie es sich für eine Schreiberin aus dem Süden gehörte.<br />
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Schreitend wie es sich für eine Lady gehört ging sie hinüber zur Feuerstelle wo sie auf einen Tee hoffte.<br />
Bei ihrem Spaziergang dort hin musste sie an den Tag zuvor denken an dem nur kleine Dinge passierten ihr aber doch deutlich machten wer sie eigentlich war.<br />
Anima die Tochter der Diplomatin und dem Kommandanten in Belnend lebte in Lair. Anima und Isabell waren alles andere als Freunde. Die junge Frau war für Isabell nichts als eine verzogene Göre die das Glück hatte in eine hohe Kaste geboren zu sein mit Eltern die Einfluss und Macht hatten. Bisher zeigte Anima auch nicht das dies das Gegenteil war und verhielt sich weiterhin so wie es Isabell erwartet hatte, halt wie eine verzogene Göre. Noch hatte isabell sie in Ruhe gelassen und sie mit Höflichkeit behandelt doch am Abend zuvor hatte Anima den Bogen überspannt mit ihren Sticheleien und Klugscheißereien so das Isabell einige male zurück schoss. Es war Isabell völlig klar das dies kaum Wirkung zeigen würde darum beschloss sie Anima einfach nicht zu beachten und schenkte ihr die gleiche Missachtung wie einer ungehörigen Sklavin. Und noch etwas geschah das unmittelbar mit Animas Verhalten zusammenhing und Isabell nachdenklich machte.<br />
Einer der Männer des Dorfes brachte eine Frau ans Feuer, eine Fremde. Die Frau war schmutzig und ihre Kleider zerissen doch wer zu sehen vermochte sah mehr. Sie hatte ihr Haar bedeckt, verbarg so gut es ohne Schleier möglich war ihr Gesicht und ihr Auftreten das gute Umgangsformen verriet, lies darauf schließen das die Frau nicht immer eine Urt war. So begrüßte Isabell die Frau respektvoll mit "Tal Lady". Anima brachte der Frau wenig wertschetzung entgegen und beanstandete direkt das Isabell die Frau mit Lady betitelte und das ja nur Frauen von hohem Stand zustehen würde. Mit nichts anderem hatte Isabell gerechtnet und schenkte deshalb Anima weiterhin keine Beachtung, wie richtig Isabell mit ihrer Einschätzung lag sollte sich später herausstellen.<br />
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Nach dem die Frau gegessen hatte führte eine Bond sie zum Badehaus was eher eine Badehöle war aber den gleichen Zweck erfüllte. Da Anima sich auch schmollend verzog fand Isabell die Zeit sich mit Uldig dem Kurier aus Hunjir zu unterhalten. Dieser hatte Isabell mit Isabell con Turmus angesprochen und erwähnt das man sie kennen würde da ein Kurier ja schließlich von Informationen lebt, ausserdem wäre ihr Name in aller Munde.<br />
Uldig war ein interssanter und geheimnissvoller Mann der durch seine vielen Reisen gelehrnt hatte wie man sich verhält. Aber gerade das machte Isabell auch stutzig, und das in einem Maß das sie annehmen lies das er kein gewöhnlicher Kurier ist. Sein Spruch das er von Informationen lebe bestärkte sie noch in der Annahme.<br />
So beschloss Isabell Uldig im Auge zu behalten, sei es um seine Dienste in Anspruch zu nehmen oder um herauszubekommen was er wohl noch alles wissen mochte und für wen diese Informationen bestimmt waren.<br />
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Als sich Ulrig verabschiedete kam die Frau zurück vom Bad. Isabell wiederstrebte es sie als Urt zu bezeichnen und so fragte sie die Frau direkt welcher Kaste sie angehörte als sie noch im Süden lebte. Die Antwort traf Isabell wie Thors Hammer, die Frau antwortete das sie Schriftgelehrte war, eine reiche angesehene Diplomatin.<br />
Isabell schluckte schwer bei dieser Antwort und sofort sofort liefen vor ihr alle Schandtaten und Eskapaden die sie sich schon geleistet hatte vor ihren Augen ab. Wie oft ist sie schon in Gefangenschaft geraten, wie oft gerade so dem Tot oder dem Kragen entkommen? Oftmals nur mit Glück und Hilfe. Und wie oft stand sie selber nur knapp vor dem Abstieg um dort zu landen wo diese Frau jetzt war, als Urt.<br />
Isabell berührte das sehr und so lies sie der Frau den Respekt zukommen der einer Schreiberin gebührte als diese sich zur Ruhe begab.<br />
Sie unterhielt sich noch ein wenig mit Sana der schwangeren Gefährtin von Duncan. Sie war die junge Frau die bein den Manegams wegen diesem verschlagenen Slaver im Bondkreis landete und Duncan der Berserker dort der Isabell Schlussendlich ermöglichte zu den Hammaren zu gelangen. Die beiden hatten in Lair eine neue Heimat gefunden. Isabell war froh das alles für die beiden gut ausgegangen war und die Götter wohl ein einsehen hatten mit den Zweien, nein, sie lachte es waren ja bald drei, eine kleine Familie.<br />
Dann zog auch Isabell sich zurück in ihre Felle es war spät geworden in der angenehmen und interessanten Gesellschaft.<br />
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Angekommen am Lagerfeuer genoss Isabell nun die frische Morgenluft und bald schon kam auch Sana wider dazu. Isabell bereitete einen Tee für sich und einen Saft für Sana wärend sie das Feuer neu entzündete.<br />
Es war so einfach und herzlich hier, alles war so klar und es gefiel Isabell zunehmend im Norden in dem Dorf das sich Thorwalds Lair nannte.<br />
Sie unterhileten sich über dies und jenes als Sana plötzlich den wunsch äusserte das Isabell doch den Schleier abnehmen sollte da ein Gesicht das nicht verdeckt sei doch viel ehrlicher herüber komme.<br />
Schon einmal hatte Isabell hier ihren Schleier abgenommen aber damals um nicht aufzufallen und sie dachte das nicht immer ein unverschleiertes Gesicht auch ehrlich ist.<br />
Aber hier und jetzt, bei diesen leuten die sie so freundlich und herzlich aufgenommen hatten wollte sie nicht den Eindruck erwecken unehrlich zu sein und da es hier Tradition für freie Frauen war ohne Schleier zu gehen konnte sie diese auch respektieren, schließlich war sie ja hier Gast.<br />
So nahm sie zögerlich ihren Schleier vom Gesicht. Sana sah sie mit einem entwaffnenden Lächeln an und meinte das man nun erst sehen könnte was Isabell doch ein bezauberndes Lächeln hätte. Isabell hingegen kam sich etwas verlegen und beinahe schon nackt vor was ihr etwas röte um die Nase zauberte.<br />
Dann kam Uldin dazu der Isabell mit Wortkriegerin betitelte, was sie ihm keineswegs übel nahm sondern sich eher geschmeichelt fühlte. Am Vorabend hatte er Isabell schon einmal so genannt als es in einem Gespräch darum ging das halt dem Krieger sein Schwert und dem Schreiber das Wort als Waffe dient. Wobei Isabell die Intriege als Waffe für die Schreiber nicht ausschloss.<br />
Immer noch war keine Sklavin weit und breit so bereitete Isabell Ulbig einen Blackwine und sich selber einen Tee bevor sie sich zu ihm setzte und sich mit ihm unterhielt. Der Mann war irgendwie geheimnissvoll für sie und voller Rätsel aber er war gebildet und wusste sich auszudrücken, so genoss sie die Unterhaltung mit ihm sehr und sie wurde sich immer sicherer, diesen Mann sollte sie im Auge behalten.<br />
Wortkriegerin, schmunzelnd nippte Isabell an ihrem Tee, das gefiel ihr doch sehr. Aber wieder stieg Heimweh in ihr auf wie ein kalter Schauer in der Nacht. So sehr sie diesen Ort auch immer mehr lieben lernte und die Menschen hier immer besser verstand so stieg damit auch immer mehr die Gewissheit wo sie hingehörte. Sie würde hier immer die aus dem Süden bleiben, die mit dem Splien ihren Tee linksgerührt zu trinken, eine Schreiberin, eine Fremde.<br />
Nein sie war eine Schreiberin, eine Handelspräfektin, eine Wortkriegerin und sie gehörte in eine Stadt im Süden und der Name dieser Stadt war Turmus.<br />
Sie schloss die Augen und konnte schon den Hafen riechen und die Zylinder von weitem sehen.<br />
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Die Welt ist wie ein Buch, wer niemals reist kennt nur eine Seite davon.<br />
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Isabell saß an dem klaren kleinen See am Runenberg in Lair und lies flache Steinchen über das Wasser hüpfen, etwas was ihr Baal am Oasensee in vier Palmen beigebracht hatte. Hier in der Abgeschiedenheit des Nordens weit ab vom Trubel der Stadt lies es sich sehr gut nachdenken.<br />
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Viel war passiert nachdem sie in Kasra in Gefangenschaft geriet durch die rote Hand. Die Regentin Kasras hatte Isabell zusammen mit dem freigepressten Titus wieder zurück zur roten Hand geschickt. Warum sie nicht einlenkte als der Administrator Cato und die Prätorin Amira aus Turmus extra nach Kasra kamen wegen Isabell, bleibt wohl das Geheimniss der Regentin. Auch war von keinem Prozess mehr die Rede gegen Isabell wegen Spionage und Heimsteinverrat.<br />
Amira hatte Isabell noch den Vorschlag gemacht sich ihr zu unterwerfen und in Turmus würde man ihr dann ihr altes Leben zurück geben. Doch alleine die Vorstellung sich zu unterwerfen lies Isabell erschaudern und so lehnte sie ab, sie konnte es einfach nicht zu groß wäre die Schmach gewesen. <br />
Was auch immer dahinter stecken mag das die Regentin so entschied so war es für Isabell doch Glück im Unglück denn sie konnte entkommen und mit der Hilfe eines Händlers zurück nach Turmus gelangen.<br />
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In Turmus schaffte sie es innerhalb kürzerster Zeit den Administrator und die Prätorin zu verärgern. Der Administrator war so wütend das er Isabell nahelegte ersteinmal aus Turmus fort zu bleiben und um es nicht schlimmer zu machen packte Isabell und reiste erst mal los.<br />
Erst einmal Planlos doch dann wurde ihr klar das sie in Lair die Ruhe fand um über alles nachzudenken und sie hoffte das man sie dort genauso freundlich aufnehmen würde wie einige Hand zuvor denn mittlerweile dürfte sich auch ihre kleine Spionageaktion im Norden bis nach Lair rumgesprochen haben.<br />
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Sie wurde freundlich aufgenommen, ja sogar wie ein alter Freund und sie war recht glücklich darüber das ihr ein bekanntes Gesicht das Tor öffnete. Sir Raven der Slaver. Isabell lachten sollte sie doch du sagen und das Sir weglassen.<br />
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Es gab auch noch ein frohes Ereigniss zu dem sie gerade rechtzeitig kam, Prayer der Dorfjarl und Umbra die Heilerin gingen die Gefährtenschaft ein. Und das ganz anders als im Süden.<br />
darauf war Isabell sehr gespannt. Die ganzen Gäste waren schon fast eingetroffen und jeder wartete auf das große Ereigniss.<br />
Am nächsten Tag versammelten sich alle uf dem Runenberg um einen alten steinerden Altar vor dem die Godia stand, Isabell überlegte einen Moment, ja das war wohl ihr Titel. Also wurde das Bündniss nicht von einem Schreiber sondern einer Art Pristerin geschlossen auch dauerte die Gefährtenschaft nicht nur ein Jahr sondern ein Leben lang, so wurde es gesagt. Die beiden Gefährten nahmen sich an der Hand und die Pristerin legte ein band darüber das mit Runen bestickt war. isabell konnte von hinten leider nicht alles verstehen was gesprochen wurde trotzdem war sie sehr gerührt über die Zeremonie. Auch tasuchte das Paar Einen Schlüssel aus dem er ihr übergab und sie übergab ihm dafür eine schöne verzierte Axt.<br />
leider war isabell sehr Müde und musste sich schnell zurückziehen doch die Feier muss herlich gewesen sein denn denn sie konnte die Feiernden fröhlich hören bis sie einschlief.<br />
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Nun saß sie hier an dem See und so schön es hier auch war und so freundlich die Leute hier auch waren es plagte sie doch arges Heimweh nach Turmus und nach Mith und Vulo. Und auch all die anderen die sie vermisste.<br />
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Wieder lies sie einen Stein über das Wasser hüpfen und seufzte. Sie hoffte das sie bald zurückkehren konnte, nach Hause. Schnell wischte sie sich eine Träne weg.<br />
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-54231564179524028562013-05-09T17:51:00.000+02:002013-05-09T17:51:05.542+02:00Entführt von der roten Hand und eingetauscht wie Salz gegen Sand<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Im Hafen von Turmus herrschte reges Treiben. Isabell stand auf der Hafenpromenade und unterhielt sich angeregt mit Mithrandriel und einem Mann der sich in Turmus niederlassen wollte. Dieser hatte sich als Reder einer ganzen Flotte Handelsschiffe ausgegeben und war zusammen mit einem Schreiber und einem Goldschmied in Turmus angekommen. Auch besagter Schreiber stand bei bei der kleinen Gruppe als der Goldschmied aufgelöst dazu kam.<br />
Wie er sagte wollte er Amira wohl einige seiner Schmuckstücke zeigen und zum Kauf anbieten doch hatte sie ihn nicht zu sich vorgelassen. Nun versuchte er den Schiffseigner dazu zu überreden das er ihm mit seiner Wortgewandheit helfen solle sie doch noch günstig zustimmen.<br />
Schmunzelnd nahm Isabell zur Kenntniss das der Schreiber die ganze Zeit versuchte Mith zu einem Tee in der Bäckerei zu überreden auch wunderte sie dies nicht denn der Kerl hing irgendwie jeder Freien Frau am Rockzipfel, auch Isabell musste das schon erfahren. So verabschiedeten die Zwei sich dann auch bald und entschwanden in Richtung der Backstube.<br />
Der Goldschmied fragte nun Isabell ob sie nicht ein gutes Wort bei Amira einlegen könne für ihn und ob sie die Schmuckstücke villeicht auch sehen wolle, in der Hafenmeisterei könne er ihr die Kostbarkeiten vorführen.<br />
Isabell willigte gut gelaunt ein und der Schiffseigner bot seine Kompetenz an was Gold und Edelsteine betraf.<br />
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In der Hafenmeisterei bot sie allen Kalana an wärend der Gorldschmied kleine Säckchen aus weichem Leder auf dem Schreibtisch verteilte die mit ihren kunstvollen Ziernähten schon alleine ein Peacht waren. Dann öfnete er siese vorsichtig. Zum Vorschein kamen Schmuckstücke aus Gold und Silber in die verschidenste Edelsteine eingefasst waren. Filigran gearbeitete kleine Meisterstücke, reich verziert und geschwungen. Isabell war begeistert und wie hypnotisiert von dem Schmuck. Immer wieder nahm sie einzelne Stücke hoch und prüfte sie im Licht, drehte und wendete sie. Auch der Reder hatte sich über den Schreibtisch gebeugt und prüfte den Schmuck wohl mit Kennerblick.<br />
Gerade hatte Isabell eine Goldkette mit einem blauen Edelstein in die Hand genommen um sie näher zu betrachten da packte sie jemand von Hinten und druckte ihr ein Tuch das in eine übel riechende Flüssigkeit getränkt worden war auf Nase und Mund, dann wurde es auch schon dunkel um sie herum.<br />
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Als sie wieder zu sich kam stülpte man Isabell sofort einen Sack über den Kopf so war sie nicht in der Lage zu sehen wo sie sich aufhielt doch es roch nach Wald und irgendwo rauschte ein größerer Fluss. Sie überlegte ob sie noch am Vosk war, vielleicht sogar noch in der nähe von Turmus doch wusste sie es nicht genau.<br />
Auch wenn ihr Schädel stark schmerzte war ihr klar was geschehen war, man hatte sie in eine Falle gelockt und entführt. Aber warum gerade sie? Isabell konnte sich darauf keinen Reim machen. Dann riss sie Jemand auf die Füße und band ihre Hände auf den Rücken. Eine Männerstimme befahl ihr vorwerts zu gehen und man führte sie gleichzeitig schon los. Der Marsch dauerte einige Zeit und Isabell war sich vom Geruch und den Gereuschen der Tiere sicher in einem Wald zu sein, auch war immer das Rauschen des Flusses im Hintergrund zu hören.<br />
Einer der Männer sprach von leise von wilden Weibern die in diesen Wäldern hausten und sie sollten vorsichtig sein. Also konnten sie nicht mehr in der Nähe von Turmus sein schloss Isabell daraus. Ohne jeglichen Orientierungssinn und zeitgefühl würde sie ohnehin nicht feststellen können wo sie sich befand.<br />
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Man führte sie in ein Haus und nahm ihr darauf hin auch wieder den sack vom Kopf. Erstaund sah Isabell sich um. Sie befand sich in einem Prachtvollem Raum in Begleitung der Männer die sie zuletzt in der Hafenmeisterei zu Gesicht bekommen hatte. Dann nahm man ihr die Fesseln ab und behandelte sie wie einen Gast und nicht wie eine entführte Frau. Das alles lies Isabells Wut aber nicht weniger werden, ihre Augen funkelten Wütend und ihre Antworten fielen recht schnippisch aus. Doch an diesem Abend erfuhr sie nichts mehr herausragendes nur das man mit ihr einen Krieger frei pressen wolle der in Kasra in haft saß und das der Administrator von Turmus auch dafür sorgen solle das dieses geschieht. Isabell fragte sich ob das ein schlechter Scherz sein sollte, Kasra würde keinen Finger krumm machen für eine Frau die dort als Heimsteinverräterin galt und gesucht wurde. Sie konnte sich nur auf das Verhandlungsgeschick des Administrators in Turmus verlassen war sich aber auch da recht sicher das dieser sich nicht von irgendjemanden erpressen lassen würde und schon gar nicht für eine Frau deren Amt auch jeder andere Schreiber in Turmus übernehmen konnte.Auch würde Amira seine Gefährtin ihn sicher davon abhalten da Isabell ihr anscheinend ein Dorn im Auge war, immer wieder gab es Differenzen zwischen den beiden wobei sich Isabell sehr sicher war das die Frau recht skrupellos vorgehen konnte.<br />
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Man brachte Isabell in einem Gästezimmer unter das keine Wünsche offen lies nur die Gitter an der Tür und die Tatsache das der Raum keine Fenster hatte ließen auf eine Zelle schließen.<br />
So vergingen die Tage in denen es Isabell an nichts fehlte ausser ihrer Freiheit. Bei den Gelegenheiten bei denen sie sich mit ihren Entführern unterhalten konnte machte sie ihre zweifel daran deutlich das sie wohl die Falsche entführt hätten für so ein Vorhaben aber sie erfuhr auch so einiges Interessante.<br />
Die Entführer nannten sich die rote Hand, Isabell hatte schon einiges von dieser Gruppe gehört und war sie auch schon das eine oder andere mal ihren entführern begegnet. Doch da diese sich in Turmus gut zu tarnen wussten hatte Isabell sie dort nicht wiedererkannt das war jetzt anders als die Männer in ihrer wahren Gestallt vor ihr standen.<br />
Zhoran und Red waren die Namen der Redelsführer, zwei Rarii und Brüder. Sie warfen dem Administrator vor das er den Rarius den sie befreien wollten, angeheuert hatte die Regententochter zu entführen und ihn dann verriet.<br />
Isabell hilt das für ausgemachten Quatsch. Auch der Plan der beiden war wohl eher nicht ganz durchdacht und Isabell machte über ihre Gedannken das die beiden doch rechte Stümper sind kein Geheimniss.<br />
Schon die ganzen Tage in denen Isabell "Gast" der roten Hand sein durfte war sie recht schnippisch und zeigte was sie von ihnen hielt doch nun hatte sie es übertrieben. Bisher hatten die Männer nichts erfahren, weder von Turmus noch von Kasra und sie wurden langsam mürbe. Immer deutlicher zeigte sich das ihr Plan nicht aufgehen würde und Isabell legte immer wieder den Finger auf diese Wunde. Aber nun nachdem Isabell sie Stümper genannt hatte gingen ihnen die Nerven durch. Isabell bekam einen Schlag ins Gesicht der sie fast zu Boden warf und man wies die Sklavin an einen Kragen und seiden zu holen dann wollte man so mit Isabell nach Kasra aufbrechen. Sie schmeckte das Blut auf ihrer Lippe.<br />
<br />Man schickte Isabell in ihr Gäastezimmer wo sie die seiden anziehen sollte, die Sklavin sollte ihr dabei helfen. Aber Isabell weigerte sich strickt. Wieder wurde sie von Reds Schlag im Gesicht getroffen und landete auf ihrem Bett wodrauf er sich direkt aud sie stürzte und ihr die Hände fest hielt. Seiner Sklavin warf er ein Messer hin und befahl ihr isabell die kleider herunter zu schneiden. Isabell trat nach ihr und biss den Rarius und wenigstens das Mädchen lies von ihr ab dann trat Zhoran in das Zimmer und sagte er solle aufhören. Isabell sprang vom Bett und kauerte sich in eine Ecke des Zimmers. Ihr Gesicht schmerzte von den Schlägen und sie mochte sich nicht ausmalen was nun kommen sollte.<br />
Isabell konnte nicht anders als sich dagegen zu wehren als man ihr das antun wollte und sie wäre wohl lieber gestorben als sich wehrlos den Kragen anlegen zu lassen. Nie wieder dachte sie bei sich sie konnte es nicht zulassen.<br />
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Doch Zhoran bestimmte das sie alle nach Kasra reisen würden und das sie Isabell mitnehmen. Darauf hatte Isabell vertraut und auch darauf hingearbeitet in dem sie veriet das sie dort gesucht wird. Auch wenn sie immer noch der Haftbefehl gegen sie in Kasra bestand würde es ihr leichter fallen von dort aus wieder nach Turmus zu kommen. In den Händen ihrer Entführer hier hatte sie keinerlei Chancen. Also kam es Isabell gerade recht als sie dann entlich aufbrachen.<br />
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In Kasra angekommen sollte Isabell den Männern den Standort des Kennels und auch des Gutshofes erklären doch das ging gar nicht denn Kasra war seit dem Isabell gegangen war wieder einmal umgebaut worden und sie fand sich zwar zurecht gaukelte den Rarii allerdings vor das sie nicht wüsste wo der Gutshof nun sei oder wie man dort hin kam. Der Grund das sie es nicht verraten wollte war der das die Krieger sich wohl entschlossen hatten wieder jemanden zu entführen. Isabell verspürte nicht die geringeste Lust den Kriegern dabei zu helfen.<br />
Und so setzte sie sich oben auf dem berg des regierungsviertels etwas von der Gruppe, inzwischen hatten die Rarii von da oben das Gut gesichtet. Leider bemerkte der Schreiber das Isabell sich verdrückt hatte und war ihr gefolgt um sie zurück zubringen, man suchte also die Rarii in der Stadt und als man sie wiederfand war Isabells Überraschung recht groß als die Regentin Kasras bei den Männern stand.<br />
Sie unterhielten sich angeregt und Isabell beschloss das es Zeit zum Handeln war, also stellte sie sich mit Isadora con Iskander vor und wusste genau das die Regentin sie unter dem Namen erkennen würde ohne das die Männer verdacht schöpften.<br />
Aber das wäre gar nicht nötig gewesen denn die Männer wollten die Sache wohl auch nicht auf die lange Bank schieben und sagten sofort das sie den rarius Titus heben wollten und das sie Isabell dafür anbieten.<br />
Unverhofft kommt oft dachte Isabell aber das die regentin ohne mit der Wimper zu zucken einwilligte ihnen Titus zu übergeben überraschte Isabell doch nun völlig. Kurzentschlossen verabschiedete sich Isabell und trat den Rückzug an. Doch weit gefehlt, Ignatius der neben sie getreten war hielt sie am Arm fest und eine wache hielt ihr schon seinen Speer* vor die Nase. Dann erging ein klarer Befehl der Regentin an die Wache isabell sofort in eine Zelle zu sperren so brachte man sie fort.<br />
Ignatius der erste Schreiber kasras brachte ihr noch eine Decke und verabschiedete sich dann. Nun saß Isabell in einer kargen Zelle in Kasra und konnte nur noch hoffen.<br />
So harrte sie der Dinge die noch kommen bis sie einschlief....<br />
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(* Nein Brom, nicht so einen Speer wie du meinst)</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/14339993908078593414noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-406524862929201290.post-72817242357661096362013-05-05T16:50:00.000+02:002013-05-05T16:50:05.695+02:00Quer durch den Norden<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Isabell blickte über ihre Schulter zurück auf den Hafen von Turmus als sie mit dem Slaver Raven aus Lair Richtung Norden loszog. Ein mullmiges Gefühl machte sich in ihr breit da die letzte Mission schief ging und nun sollte sie auf Wunsch des Administrators in den Norden reisen um herauszufinden was die Hammaren vor hatten und ob sich die Clans gegen den Süden verbünden würden.<br />
Der Norden, das war kein Spaß und ihr war klar das es nicht einfach werden würde sich dort anzupassen um nicht aufzufallen. Eine gute Geschichte musste her um den Leuten ihre Reise zu erklären so das diese keinen Verdacht schöpften.<br />
Isabells ehemaliger Gefährte Baal Hammerfall musste dafür herhalten, der Brenner und Brauer aus dem Norden.<br />
Sie würde erzählen das sie ihn suchte nachdem sie von einer schrecklichen Schlacht bei den Hammaren hörte, so kam sie auch direkt in jedem Dorf auf das Thema das sie interessierte.<br />
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Aber erstmal ging es mit dem Slaver von Turmus nach Lair wo sie auch sehr freundlich empfangen wurde. Sie handelte mit dem dortigen Dorfjarl wegen dem Holz das für die neuen Schiffe in Turmus gebraucht wurde und amüsierte sich mit den Dorfbewohnern abends am Feuer.<br />
Sie genoss die ungezwungenheit des Dorfes regelrecht und eine Last fiel von ihr ab denn sie merkte das es ihr weniger schwer fallen würde sich anzupassen als sie dachte.<br />
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Am nächsten Morgen war es dann soweit, Isabell würde weiter ziehen um mehr herauszufinden. Sie streifte sich die Kleidung über die auch die Frauen im Norden trugen und verstaute ihren Veil in ihrer Tasche.<br />
Zögerlich stand sie an der Tür, ohne Veil ins Freie zu treten fiel ihr recht schwer und sie musste allen Mut zusammen nehmen um so ungewohnt vor die Tür zu treten. Doch dann trat sie heraus und verabschiedete sich von der Heilerin die ihr das Tor öffnete. Vor dem Tor schloß sie die Augen kurz und atmete durch, es musste gut gehen und sie musste soviel wie möglich herausfinden, dann ging sie los dem Unbekannten entgegen.<br />
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So zog sie von Dorf zu Dorf und von Clan zu Clan und ihr Gewissen plagte sie etwas das sie diese Menschen die sie oftmals so freundlich aufnahmen so belügen musste stetz begegnete man ihr mit Mitgefühl und wohlwollen, bewirtete und beherbergte sie. Doch es half alles nichts sie musste die Mission diesmal zuende führen und wenn sie gesagt hätte wo sie herkommt wäre das wohl auch Isabells Ende als freie Frau gewesen. Überall hielt ihre Tarnung stand und sie erfuhr wie uneins sich der Norden war. Manche Clans wussten gar nichts von einer Schlacht gegen die Hammaren, andere bezeichneten diese als Kriegstreiber und wollten mit ihnen nichts zu tun haben wieder andere hatten mit den Hammaren an einer Seite gekämpft.<br />
Dieser Clan der an der Seite der Hammaren gekämpft hatte war unheimlich. Isabell schaute sich um und man hätte meinen können das der Clan aus einer Beschreibung Lady Jeans stamme, die immer behauptete die Nordleute würden in Ställen bei ihrem Vieh leben. Die Männer waren ungewaschen und verkatert und stritten nur mit den Frauen rum. Überall lag Unrat und mehr Auskunft als das sie bei den Kämpfen dabei waren bekam Isabell nicht doch fingen sie an unangenehme Fragen an Isabell zu stellen die sich daraufhin schleunigst verabschiedete und weiter zog.<br />
Isabell hatte genug Dörfer gesehen um zu wissen das Lady Jean unrecht hatte mit ihrer Behauptung, meist waren es kleine adrette Dörfer in den die Nordler lebten. Die Bewohner gingen ihren einfachen Tätigkeiten nach und das Leben war weniger kompliziert als in einer Stadt des Südens. Natürlich teuschte das nicht darüber hinweg daß das Leben im Norden auch sehr hart war, wenn der Winter kam und die Vorräte knapp wurden oder die Ernten von vornherein schlecht ausfielen. Aber all das schien die Nordleute nicht davon abzuhalten gastfreundlich zu sein.<br />
Es war idyllisch, zumindest jetzt im Frühjahr und Isabell empfand durch aus Sympathie für den Norden.<br />
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Dann, es war schon spät am Abend kam sie zu einem Dorf hoch auf einem Hügel das dem Clan der Manegams gehörte. Angespannte stimmung herrschte dort aber trotzdem lies man sie herein und führte sie in die Hall.<br />
Fackeln erleuchteten die erwürdige Hall und tauchten sie in ein unheimliches Licht. Es roch nach Met und gebratenem Fleisch und von irgendwo war das fleißige klappern einer Bond zu hören die mit Geschier hantierte.<br />
Am Tafelende des u-förmigen Tisches der in der mitte der Hall stand standen drei Throne auf denen zwei Männer und eine Frau saßen. Der Dorfjarl, sein Berserker und sein Weib machten sorgenvolle Gesichter.<br />
Eine andere Frau saß seitlich an dem langen Tisch, eine Bond wuselte herum und dann führte ein Mann eine Frau in einem Strafcollar herein. Der Mann der herein kam war wohl der Slaver und die Frau in dem Collar die Tochter des Dorfjarls und das Weib des Berserkers. Isabell wurde hinaus geschickt da man Gericht halten wolle. Gericht, das war ein Wort das Isabell hellhörig machte und ihre Neugier weckte so ging sie nicht zum Feuer wie man ihr gesagt hatte sondern horchte an der Tür der Hall.<br />
Alles in Isabell schrie: "geh hinein und verteidige diese Frau", doch sie durfte sich nicht einmischen es würde alles gefährden und so hielt sie still und horchte nur weiter an der Tür der ungeheuerlichen Geschichte die der Slaver den Leuten dort wiedergab. Es endete damit das die Frau im Bondkreis landete und wohl den Rest ihres Lebens als Sklavin fristen würde. Isabell die alles mitangehört hatte war fassungslos. Trotzdem lies sie sich nichts anmerken und erzählte zum xten mal ihre Geschichte als sie wieder in die Hall geführt wurde Der Berserker versprach sogar Isabell zu den Hammaren zu bringen sobald er aus Lair zurück kehrte wohin er am nächsten Tag aufbrechen wollte.<br />
Übelkeit überkam Isabell bei dem Gedanken das der Mann dort was über sie herausfinden konnte aber es half nichts sie musste bluffen so gut es nur ging so bedankte sie sich für die Freundlichkeit die ihr entgegen gebracht wurde und zog sich dann zurück.<br />
Schlaflos wälzte sie sich auf den Fellen hin und her. Würde der Mann was über sie herausfinden? Ihr war klar wenn das geschah würde sie enden wie die Frau in der Mitte des Bondkreises. Aber sie konnte auch nicht einfach ohne eine vertrauenswürdige Begleitung zu den Hammaren weiter reisen. Der Berserker war dort wohl bekannt und so hoffte Isabell das man nicht groß nachfragen würde was sie ihre Herkunft betraf.<br />
So verbrachte Sie die Zeit in dem kleinen Dorf bis der Berserker Duncan zurück aus Lair war und ihr viel ein Stein vom Herzen als klar wurde das Duncan wohl nicht in Lair nachgefragt hatte wer Isabell ist.<br />
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Nachdem Duncan seine Angelegenheiten im Dorf geregelt hatte brachen sie dann auf Richtung Hamamren. Das Langboot der Nordmannen glitt mit berauschender Geschwindigkeit mit dem Wind durch das aufgewühlte Wasser der Thassa und brachte sie schnell an den gewünschten Ort.<br />
Isabell fröstelte und sie zog ihre jacke enger um sich aber das sie fröstelte lag nicht nur an dem scharfen Nordwind der eiskalt von den Bergen herunter wehte sonder auch daran das sie nun in der Höhle des Larls stand. Hier durfte sie sich keinen Fehler erlauben und sie ermahnte sich selber, <i>lieber einmal zuviel die Klappe halten Isa.</i> Aber natürlich kam es anders.<br />
In dem kleinen unbefässtigtem Dorf waren keine Spuren des Kampfes mehr zu endecken doch herschte helle Aufregung und die große schwere Tür zur Hall hing zerbrochen in den Angeln als wären zehn betrunkene Berserker geschlossen hindurch gelaufen doch es waren keine zehn Männer sonder ein Kur das diese Zerstörung verursacht hatte. Wie Isabell erfuhr hatten sie wohl alle Hände voll zu tun mit diesen Biestern die immer wieder aus den Bergen ihre Überfälle starteten.<br />
Als sich die Aufregung gelegt hatte folgte sie einigen Bewohnern in die Hall und orderte bei einer Bond einen Tee dann begann sie wieder als sie angesprochen wurde mit ihrer Geschichte die sie sich zurecht gelegt hatte. Doch die Frage warum die Hammaren denn vom Süden angegriffen wurden, isabell konnte es sich nicht verkneifen zu fragen, machte einen der Kerle misstrauisch. Jeder im Norden wüsste warum es dazu kam sagte er und wenn ich aus Lair stammen würde dann sollte auch mir das bekannt seinund ausserdem würde er den Brauer aus Lair sehr gut kennen brüllte er und dessen name wäre nicht Baal.<br />
Nun hieß es bluffen was das zeug hielt und Isabell beharrte darauf das sie aus Lair stamme und das er sie ja zurück dort hin begleiten könne wenn er es nicht glaube. Doch der Kerl lies sich nicht darauf ein und sprang auf und packte Isabell am Arm. Wie Schraubzwingen so fest war sein Griff um Isabells Arm als er sie von der Bank hochzog und sie anbrüllte. Isabell jammerte auf und beteuerte immer wieder das sie aus Lair stammt und das sie doch nur ihren Gefährten suchte. Doch all das half nicht ihn zu überzeugen, Isabell begann bitterlich zu weinen und zu flehen aber alles lies den mann völlig kalt. Mit den Worten "Ich werde das Weib ersäufen" schliff er isabell knurrent aus der Hall ins Freie. An der Schmiede flehte sie Duncan an zu bestätigen das sie die Wahrheit sagte doch der berserker sagte nur das er in lair nicht nach ihr gefragt hatte was ja auch der Wahrheit entsprach da sie ja sonst schon früher aufgeflogen wäre. Mit eisernen Griff zog der Kerl Isabell nun in Richtung Hafen und es sah danach aus das nun ihre letzte Ahn geschlagen hatte. Isabell jammerte und weinte voller Verzweiflung und sie sendete ein Stoßgebet an die Pristerkönige als der Kerl sie über die kalte Thassa hielt, nie wieder wollte sie eine große Klappe haben und aufsässig sein, dem Beispiel von Mith folgen und sich wie eine Lady benehmen und zurückhaltend sein.<br />
"Du hast nun zwei Möglichkeiten" brüllte der Mann sie an "enweder du ereichst schwimmend das Schiff dort was da ankert und morgen in den Süden ablegt oder die Götter kümmern sich um dich" Dabei zeigte er in die Richtung des Schiffes das in einiger Entfernung vor Anker lag da der Hafen nicht tief genug war für so ein Frachtschiff.<br />
Noch bei dem Gedanken das Baal ihr immer das Schwimmen im See der Oase beibringen wollte als sie jung war lies der Mann sie los wobei er ihr den Rock weg riss damit er sie nicht sofort nach unten zieht und ihr somit eine Chance zu geben dann umspülte sie das eisige Wasser der nordischen See. Isabell strammpelte panisch, schluckte Wasser und kam aber wieder an die Oberfläche aber die nächste Welle der Thassa überspülte sie und drückte sie wieder nach unten und vom rettenden Steg weg. Panik überkam sie und von dem kalten wasser war sie wie geschockt aber irgendwie strammpelte sie sich immer wieder nach oben und die Pristerkönige oder Odin hatten wohl ein einsehen mit ihr und so spülte sie jede weitere Welle näher an das Schiff das gemächlich in der See schaukelte als wäre nichts geschehen. Sie hatte das Schiff fast erreicht als sie die Kraft verlies ihre Füße und Hände spürte sie schon lange nicht mehr durch die Kälte waren sie taub. Isabell war drauf und dran sich ihrem Schicksal zu ergeben. Aufeinmal kam ihr das Wasser gar nicht mehr so kalt vor und bleiernde Müdigkeit legte sich über sie. Mit ausgestreckten Armen und Beinen trieb sie dahin wie Strandgut mit dem die Wellen spielten. Sie schloss die augen und Bilder liefen vor ihr ab. Sie sah Mith und Vulo weinend un verzweifelt vor ihrem Haus in Turmus und genau das war es was Isabells buchstäbliche Sturheit wieder weckte. Sie biss ein letztes mal die Zähne zusammen und paddelte sich nach oben dort holte sie tief Luft und schwamm. Ja sie schwamm wie es ihr Baal in trockenübungen vor gemacht hatte und mit letzter Kraft ereichte sie das Schiff wo sie ein Tau griff das herab ins Wasser hing. Sie klammerte sich an das Tau wie an die letzte Hoffnung Turmus und alle die sie liebte jemals wieder zu sehen. Sie wusste nicht ob ihr Rufen nur noch ein leises Wimmern war oder ob man sie wirklich hörte doch spürte sie wie sie etwas packte und empor zog dann wurde es dunkel um sie herum.<br />
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Als sie wieder erwachte beugte sich gerade eine Heilerin über sie und redete beruhigend auf sie ein. Die Luft war warm und es roch nach Tee und Seeluft. Draussen an Bord des Schiffes hörte sie wie der Kapitän den Seeleuten Kommandos zurief. Isabell lächlete, sie war tatsächlich gerettet und hatte die Informationen die sie brauchten und in Turmus würde man sie schon damit erwarten.<br />
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Gerade war Isabell von einer Reise zurück da hörte sie auch schon die Nachricht das die Truppen aus dem Norden zurück seien und eine Deligation aus Jorts Fähre beim Administrator ist. Schnell eilte sie die Treppen zum Palast hoch und bog dann hinter den Säulen nach rechts ab zum Zylinder der roten Kaste wo sich der große Beratungssaal befand.<br />
Der Admiral berichtete gerade von dem Angriff auf die Hammaren im Norden, von dem Fiasko. Man hatte die Rarii wohl schon im Vorfeld verraten und so warfen sich ihnen immer mehr Nordmänner entgegen.<br />
Alles im allem war es wohl ein Sieg denn die Krieger hatten die Aufgabe erfüllt die Hammaren von der Bildfläche zu tilgen aber es war ein sehr teuer erkaufter Sieg. Die Verluste waren zu hoch. Nur ein kleiner Teil der Männer kehrten zurück und die Schiffe mit denen sie dort landeten waren nur noch verkohltes Treibgut auf der Thassa.<br />
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Isabell hatte ihre Zweifel an diesem Vorhaben dem Administrator mitgeteilt als sie davon erfahren hatte. Lydius und Kasra als Verbündete. Turmus unterhielt keinerlei Beziehungen zu Lydius und die zu Kasra waren zerbrechlich wie Glas, gerade mal soweit das man überhaupt miteinander sprach. Und nun sollten sie zusammen mit diesen Städten gegen den Norden ziehen, das auch noch völlig übereilt da die Regentin von Kasra dazu drengte.<br />
Auch isabell war der Meinung das der Administrator was unternehmen müsste gegen die Hammaren da sie die Flotte im turmischen Hafen niedergebrannt hatten. Aber nicht so übereilt und mit sorgfältiger gewählten Verbündeten.<br />
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Nun rechnete jeder mit einem Vorstoß des Nordens in den Süden um sich zu rächen. Nicht nur Isabell war klar das Turmus dann auf die Verbündeten aus dem Nordfeldzug nicht mehr zählen konnte. Lydius würde so weit an der Grenze zum Norden fallen dann würden die Nordleute bis zum Vosk ziehen, Kasra ist so weit im Süden das sie wohl die Hände in den Schoß legen wüden und einfach abwarten bis sich die Nordleute am Vosk aufgerieben haben, auch auf Kasra konnte Turmus kaum zählen. Und die Voskliga? Würde sie Turmus beistehen oder würde man nur sagen das sich das alles Turmus selber zu zuschreiben hat und das dies darum kein Bündnissfall wäre?<br />
Isabell war davon überzeugt das gerade Jorts Fähre damit argumentieren würde. Also konnte man Jorts Fähre wohl auch aus der Rechnung streichen. Wie man es drehte und wendete Turmus würde alleine dastehen. Und sie war überzeugt davon sie würden kommen wie der kalte Wind aus dem Norden der in der Nacht plötzlich auffrischt und eisig über Turmus weht.<br />
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Aber das war nicht die einzige Nachricht die Isabell an diesem Abend schockte. nach dem sich die Deligation aus Jorts verabschiedet hatte sprach der Administrator Isabell direkt an. Es ging darum Lady Mithandriel in den Diplomatischendienst zu erheben, ein Vorschlag den Isabell selber gemacht hatte.<br />
Doch der Administrator hatte sich das ganze anders gedacht als Isabell. Sie wollte selber Diplomatin bleiben doch nun wurde sie in das Amt der Hafenpräfektin "befördert" zwar mit einem Zugeständniss an Isabell aber trotzdem blieb ein bitterer Beigeschmack und Isabell war sich nicht ganz so sicher ob das nun eine Beförderung war oder ein aus dem Verkehr ziehen. Verwaltungsarbeit, Isabell hasste sie wie die Pest und auch das schöne Schreibzimmer der Hafenpräfektur das nun ihr Reich war konnte sie nicht darüber hinweg trösten. Sie war immer Diplomatin gewesen und es fiel ihr unendlich schwer das Amt abzugeben doch sie würde sich nicht schon wieder mit dem Administrator darüber streiten und es einfach hinnehmen. Ausserdem gab es ja noch eine Aufgabe die ihr der Administrator gab und darauf würde sie sich konzentrieren.<br />
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