Montag, 25. Februar 2013

Es war einmal... ((oder totaler Schwachsinn))

..,ein etwas zu kurz geratener Tarnreiter aus dem vorderen Norden, sein Name war Nils Holgerson. Eine schönen Tages traf Nils einen älteren Nordmann der beim Wandern zwei Stöcke hinter sich herzog und Zimmermann war, sein Name war Ik-ea. Fortan kaufte Nils seine Möbel nur noch bei dem Alten, aber das gehört gar nicht zur Geschichte.

Aber wärend Nils und sein Tarn Bibo noch Möbel aussuchten machte sich in der Tahari ein böser Pascha Namens Al-ka-selzer auf den eiligen Krieg auszurufen denn der Pascha war nicht der geduldigste. So rief der Pascha aus das seine Schrift die einzig wahre wäre doch konnte die Schrift keiner lesen das der Pascha eine furchtbare Sauklaue hatte. Das ärgerte den Pascha so sehr das er seine Krieger los schickte.

Als die ersten Krieger dann im vorderen Norden auftauchten überlegte der mutige Nils nicht lange und machte sich auf Mitstreiter gegen diesen bösen Pascha zu finden.
Zuerst fand er diesen komischen Kerl mit dem Holzbein und der zulang geratenen Nase namens Pinoc-chio und diese komische Sklavin namens Tinka-Bell die genauso klein war wie Nils aber dank deren Staub den sie immer verstreute Bibo entlich fliegen konnte.
Aber auch der böse Pascha scharte verbündete um sich. Da war zum einen der Typ mit dem komisch rot leuchtenden Auge der irgendwie immer nur einen Satz drauf hatte "Hasta la vista baby" und zum andern den Typ in schwarz mit dem albernen Helm der immer so schlecht Luft bekam und behauptete der Vater von Luc zu sein. Was sich bei einer Mittagstalkshow bei GOR1 schnell klären lassen sollte.

Aber das wichtigste ist, mitten drin saß eine kleine Schreiberin die sich fragte ob sie jetzt völlig bescheuert geworden ist (Blende zum Kriegsschauplatz)

Nun standen sie sich gegenüber. Der Pascha mit seinen Verbündeten schien kaum besiegbar doch Nils war schlau und hatte vorgesorgt. Wärend der Pasch nur gedeckten Apfelkuchen zu werfen hatte hatte Nils und seine Leute Cremetorten mit denen sie dank Bibo ihre Feinde auch von oben bombadieren konnten. Der Sieg war schnell errungen und alle freuten sich. Aber zum Dank bekam Nils nur einen Ring von einem Kerl mit Haaren an den Füßen. Tinka-Bell wurde an Peter Pan verkauft und nur für Pinoc-chio hatte das ganze ein Happyend, leise hörte man noch wie er seiner Eroberung ins Ohr hauchte "Bück dich Fee".

Was aus dem Pascha wurde wolt ihr wissen? Der wurde mit dem Hintern nach oben in der Tahari eingegraben und fortan als Fahradständer benutz. Der mit dem Roten Leuchtauge endete als Treteimer in einer Hafenkaschemme in Port Kar und der Mit dem schweren Atem und dem albernen Helm wartet immer noch vergebens auf einen Vaterschaftstest.

Und die Moral von der Geschicht? Ihr lest euch auch jeden Mist :)

Sonntag, 17. Februar 2013

Weil es so schön war gleich noch eins...

...mit etwas Werbung für Turmus und das großartige RP hier

Gorean Roleplay Turmus am Vosk  

Impressionen...

Ein kleines Video das sehr schön gemacht ist und wunderbar zeigt wievil Mühe sich die Gor-Spieler geben ihre Sims zu gestalten vom Norden bis in den Süden. Und eine tiefe Verbäugung vor dem Ersteller des Videos.

Danke für den schönen Film Messiro :)


Samstag, 16. Februar 2013

Darf´s noch etwas mehr sein...?

Nachdem Isabell das geangelte Paar Sandalen und einen von Vulos gefangenen Fischen dem Bettler im Hafen gab schlenderte sie zu ihrem Haus um sich für den Abend umzuziehen. Die düsteren Gedanken die sie noch am Morgen beim Angeln plagten waren wie weggeblasen und sie freute sich auf das Ereigniss. Das neue Theater sollte am Abend eingeweiht werden mit einem eigendst dafür geschriebenen Stück und viele Gäste wurden erwartet.
Schon als Isabell wieder auf die Straße hinaus trat hatten sich einige angesammelt. Hohe Kasten und Händler in feinen teuren Roben und ímmer noch stiegen weiter Gäste aus den Schiffen die im Hafen angelegt hatten oder kamen über Land durch die Tore.
Das Stimmengewirr klang freudig und erwartungsvoll zugleich jeder war gespannt auf das Theater und ws dort aufgeführt wurde. Dann setzten sich die ersten in Beweguung und eilten richtung Stadt und Theater.
Die Satire auf die jüngesten geschähnisse am Vosk erheiterte das Puplikum und tosender Beifall gepart mit Bravo und Zugabe Rufen am Schluss des Stückes zeigten das der Verfasser und das Assamble der Schauspieler den Nerv des Puplikums getroffen hatten. Es war aber auch ein Spaß zusehen wie der Nagel überspitzt genau auf den Kopf getroffen wurde.

Nach dem Stück waren die Gassen im Hafen voll von Leuten und man unterhielt sich mal dort und mal hier.
Isabell lernte nun auch zwei Frauen vom Gut vier Winde kennen zu denen sie noch mit den Admiral reisen sollte. Der Administrator gesellte sich dazu und mit der Überlegung das sie die Frauen nicht einfach unverrichteter Dinge stehen lassen könne sagte sie zu Cato das sie ihr Siegel wieder zurück bräuchte wenn sie den Frauen weiter helfen sollte. So bekam sie es dann zurück.
Es war ein angenehmer Tag wenn Isabell so daran zurückdachte und der Abend war dazu ein schöner Abschluss.
Selbst Broms spitze Bemerkungen das Isabell nun wieder als Diplomatin eingesetzt war prallen von ihr einfach ab.
Zu gut war ihre Laune und sie freute sich eher drauf den Rest von diesem Abend alleine mit Mithandriel abzuschließen und mit ihr die Nacht zu begrüßen.

Der nächste Tag begann wie der vorherige aufgehört hatte. Isabell frühstückte im Bett und suchte sich dann die Roben für den Tag heraus. Sie fand nichts nachdem sie den Scrank leergeräumt hatte und Vulo hinter ihr unter einem Berg von Roben verschwunden war. Also griff sie sich einfach eine und zog diese an schließlich machte es keinen Unterschied, blau ist blau und Isabell ist Isabell.
An diesem Abend trafen ebenfalls Gäste im Hafen ein. Casius der Richter aus belnend und seine Gefährtin und auch die Parfümhändlerin aus der Oase der vier Palmen.
Isabell liebte es die kleinen Spitzen die der Richter gegen sie abschoss immer wieder zu parieren und irgendwie mochte sie den ollen stänkernden Richter sogar. So begann der Tag nicht nur wunderbar wie der vorherige sonder endete auch so.

Als Isabell erwachte war ihre Laune noch die selbe wie in den vergangenen Tagen und noch ahnte sie nicht das sich das bald ändern sollte.
Auf der Straße traf sie Lady Svea die gefährtin des Sölners der zu gast in Turmus war und auch lady Amira gesellte sich dazu und so ging man dann gemeinsam ins Teehaus. Wenig später trat eine Lady vom Gut vier Winde ein und fragte nach wann sie dort eine Deligation aus Turmus erwarten dürften. Das brannte isabell auf den Nägeln, immer noch war der Admiral krank aber es war wohl kein Aufschub mehr möglich zu wichtig war es und so sagte sie für den nächsten Tag zu da das Gut nicht weit entfernt war von Turmus.
Als bis auf Amira alle gegangen waren sprach sie die Prärorin darauf an was sie wärend des Angelns beschäftigt hatte in ihren Gedanken.

Betrübt musste Isabell sich eingestehen das Amira nur bestätigte was sie schon vermutet hatte. Zumindest für Amira waren wohl alle Ziele erreicht und alle ihre Bemühungen galten nicht mehr Del-ka sondern eher denen ihr eigenes Wohl und Ansehen aufrecht zu erhalten. In ihren Worten war nichts mehr von den Idealen zu vernehmen die sie mal gemeinsam hatten.
Cato war wie auch immer Administrator geworden, Brom würde Kommandant der Garde was er auch durch sagen wir mal "geschicktes verhandeln" ereicht hatte obwohl Isabell davon überzeugt war das er es ohnehin geschafft hätte bei seinen Fähigkeiten. Amira hatte auch ihren Stand klar gemacht und auch deutlich gezeigt das ihr das wohl am wichtigsten ist. Und Isabell?
In Gedanken versunken drehte Isabell ihr Siegel in der Hand und musste sich eingestehen das dies ihr Stück vom Kuchen war das sich nun jeder hier abzuschneiden versuchte.
Vielleicht war es nur der Lauf der Dinge versuchte sie sich zu beruhigen, vielleicht sah sie nur Gespenster.
Aber wenn nicht was unterschied sie dann noch von den Mächtigen in Lydius oder Kasra?
grummelnd steckte sie das Siegel wieder ein, sie würde mit Cato drüber sprechen müssen.
Wohl etwas beleidigt zog Amira vondannen mit den Worten das Isabell ja wohl auch nichts mehr für Del-ka tun würde mit Hinweiss auf ihren Auftrag und einem Seitenhieb auf Jorts und ihr Amt. So stiefelte Isabell ihr hinterher um sie zur Rede zustellen lies es dann aber sein hatte sie Amira eh im Gewirr der Gassen aus den Augen verloren.

Ihr Auftrag, nun ja das war so eine Sache, bemühten sich doch schon genug andere darum und so einfach war das auch nicht dafür die richtigen Leute aufzutreiben. Trotzdem ärgerte es Isabell maßlos denn sie hatte den Auftrag keinenfalls über ihr eigenes Interesse vergessen nur die Zeit fehlte im Moment um auf so eine Reise zugehen die auch nicht ganz ungefährlich war.
Verärgert nahm sie Zuhause ihr Cape, streifte es über und gab Vulo noch ein paar Anweisungen dann machte sie sich auf zum Hafen und betrat ein Schiff das kurz vor dem Auslaufen war....


Donnerstag, 14. Februar 2013

Der Haken

Den ganzen Morgen waren Vulo und Isabell unten am Fluss zum Angeln. Es entspannte wohl erst. "Aber verdammt" murmelte Isabell man hat viel zu viel Zeit um dabei nachzudenken. Die Ruhe wurd immer dann je unterbrochen wenn Vulo wieder einen Fisch an Land zog und ihn jauchzend Isabell unter die Nase hielt. Einmal erwies sich das als wirklich gefährlich als nämlich eins dieser kleinen Flussmonster nach Isabells Nase schnappte.
Sie selber hatte noch nicht einen einzigen Fisch gefangen und nur einmal ruckte es an der Schnur aber was sie an Land zog war nur eine alte Sandale. Vielleicht hätte sie sich doch überwinden sollen einen Köder an den Haken zu hängen. "Der Haken" Murmelte sie und ihre Gedanken schweiften wieder ab. Irgendwo gib es immer einen. Die Frage war nur war man der Angler der den Haken auslegte und mit unwiederstehlichem Ködern versah oder war man der dumme Fisch der diesem Köder nicht wiederstehen konnte und alsbald am Haken hing.

So einige Fragen und Zweifel schwirrten ihr im Kopf herum. Wie z.B. gab es Del-ka überhaupt noch oder vertraten wir nur noch die Interessen der Voskliga und Turmus oder gar nur die Interessen des Administrators? Und wenn ja konnte es sein das es Del-ka von vornherein nur gab um Catos Ziele zu ermöglichen? Noch immer war sie überzeugt davon das Cato mit dem Tot des alten Administrators zutun hatte nur gesagt hatte sie nichts mehr.
Und wenn das alles zutraf hatte Brom dann nicht recht wenn er sagte das wir wenigstens sehen sollten das wir ein großes Stück vom Kuchen abbekommen? War sie blauäugig Idealen gefolgt die keine waren? Wiedermal Loyalität für nichts? Diese Gedanken ärgerten sie und sie lief leicht rot an vor Wut darüber doch abschütteln konnte sie diese nicht.
Morgaine hätte dich dafür ausgelacht. Morgaine? Schon einmal vor kurzem erst war ihr die Frau wieder in den Sinn gekommen gepaart mit ein paar bösen Ideen Sie hatte ihre Feindin aus vergangenen Tagen lange genug um sich gehabt um zu wissen wie sie gehandelt hätte. Und auch wenn sie es nicht gerne tat aber sie musste zugeben in so manchen Punkten bewunderte sie diese Frau. Für Morgaine gab es immer einen Ausweg, sie hatte sich immer nach hinten abgesichert und selbst wenn es aussichtslos schien ergriff sie die Flucht nach vorne und sie behielt die Nerven. Sie war mit allen Wassern gewaschen wie man so schön sagte.
War es nun an der Zeit sich ein ganz großes Stück vom Kuchen zu nehmen wie es Brom wollte? War es nun Zeit sich ein Beispiel an Morgain zu nehmen und ein eigenes Spiel zu spielen in dem Isabell ihre Fäden zog und auf volles Risiko ging?
Ein Rucken an der Leine vertrieb ihre Gedanken plötzlich und unverhofft. Ein Fisch? Isabell freute sich und holte die Angel ein...  Naja jetzt waren die Sandalen wenigstens ein Paar.

Sonntag, 10. Februar 2013

Gewissheit

Sichtlich entteuscht und verwirrt betrat Isabell wieder die Teestube in Turmus. Mit einem Blick über ihre Schulter schaut sie noch einmal zur Regentin von Kasra die mit ihrer Deligation im Hafen stand.
Isabell hatte den kurzen Besuch der Regentin genutzt um mir ihr ein paar Worte zu wechseln. Nicht der Hohn und Spott der ihr von Catellus und Luc entgegenschlug entteuschte sie, es war ja nichts anderes zu erwarten doch das ihr die Regentin sagte das Isabell Kasra niewieder betreten konnte war für sie wie ein Dolchstoß. Isabell bekam nicht mal die Gelegenheit sich zu erklären was sie noch mehr entteuschte. Sie versuchte Haltung zu bewaren und sich nichts anmerken zulassen ob ihr das gelang wusste sie nicht denn sie war den Tränen nah. "So bist du nicht FÜR uns dann bist du GEGEN uns" Das war wohl die vorherschende Meinung in Kasra und Isabell grübelte ob diese Arroganz neu war oder ob sie schon immer da war und sie diese früher mitgetragen hatte.

Gestolpert war die Regentin und ihre roten Tölpel ja schon über ihre Arroganz als sie versuchten mit vermeintlichen Verbündeten aus Hochburg und Lydius die 11. Legion in ihrem Versteck zu schlagen. Die Verbündeten hatten sie im Stich gelassen und die kasratischen Truppen hatten wohl schwere Verluste erlitten. Bei dem Versuch hatte sie sich von Lydius überreden lassen die Voskliga zu übergehen was einem gefährlichem Spiel gleich kam da sie deren Territorium verletzte. Jetzt leckten sie ihre Wunden und die Regentin kroch beim Administrator zu Turmus zu Kreutze der ihr natürlich die gleiche Arroganz entgegenbrachte die sie selber an den Tag legte. Damit hatte sie sich eine Abfuhr eingehandelt.
Längst hatte Turmus ihren Besuch erwartet doch sie hatte nur einen Rarius geschickt ohne sich selber zu bemühen obwohl Cato der Administrator von Turmus vorher das Risiko eingegangen war Kasra zu besuchen. Turmus wiederum hatte von den Plänen Kasras und Lydius längst erfahren und auch das der Administrator von Lydius vorhatte Söldner unter dem Wappen von Turmus kämpfen zulassen. Und die Regentin wusste es wohl was Turmus nicht hinnehmen konnte. Nun war Kasra geschlagen und der Spott am Vosk groß was sich die Regentin durch falsches taktieren und falsche Verbübdete selber zuzuschreiben hatte. Andererseits hatte man dem Umstand nun zuverdanken das wieder etwas Ruhe am Vosk eintrat.

Aber das alles hatte nichts mit Isabells Vergangenheit in Kasra zu tun und warum sie die Stadt verlassen hatte.Verlassen hatte sie Kasra weil die Regentin sich irgendwann auf ihr Gut verzogen hatte, unfähig zu regieren und die Rarii Kasras zu führen die darauf hin nur noch machten was sie wollten. Was dazu führte das sie zum einen wie Söldner Bürger und Reisende schickanierten und zum anderen den freien Bürgern vorschrieben was sie zu tun und zu lassen hatten. Wer sich wiedersetzte dem wurde auf übelste Weise gedroht und was sie unter Ehre verstanden das trieb in einem nur noch die Übelkeit hoch. Man konnte nur hoffen das sich das mit der Alleinherschaft der Regentin geändert hatte und auch das Teibar entlich wieder ins Geschehen eingeriffen hatte der immer besonnen handelte.
Aber wie die Regentin die Angelegenheiten rund um den Vosk regelte und die Wahl ihrer Verbündeten lies wohl eher den Schluss zu das sie sich falsch beraten lies. Dipomatie war wohl etwas was Kasra nun gänzlich fehlte.
Die diplomatische Tür zu Turmus hatte sie jetzt auch noch zweifach zugeschlagen, sie hatte Turmus hintergangen in dem sie sich auf die Pläne Gars dem niedrigkastigen Administrator von Lydius einlies und der Diplomatin von Turmus drohte die Hinrichtung oder versklavung wenn sie Kasra betrat. Es bedarf wohl nun einer Geste Kasras um das ganze noch zu ändern und zu Gesprächen mit Turmus zurückzufinden.

Doch eine Begebenheit im Hafen von Turmus lies Isabell doch noch schmunzeln. Luc baute sich dicht vor ihr auf und sah auf sie herab. Er tippte sich an die Schläfe und meinte zu Isabell das sich das Bild wie sie vor ihm kniete als er von Amira und ihr überrumpelt wurde mit dem Wahrheitsserum, sich für immer dort festgesetzt habe.
Fast hätte Isabell gelacht. War er wirklich so ein eingebildeter Fatzke das er nicht sieht für wen die Erniedrigung wohl schmerzlicher wäre? Isabell wusste was es heisst zu knien und den Schlüssel für das Collar in der eigenen Tasche zuhaben war der Beweiss für ihre Freiheit und die kleine Scharade. Und sie war es die Luc das Wahrheitsserum in den Ka la na gab und ihm den Kelch reichte, sie war es die in diesem Moment knieend über den Rarius triumphierte. Welche Schmach muss es für einen Rarius, noch dazu ein Kommandant sein von zwei Frauen in so eine Falle gelockt worden zusein und dann auch noch Geheimnisse auszuplaudern. Ein Rarius mag das sehen ein eitler Pfau wie Luc wohl nicht.
Isabells Antwort kam prommt. Sie tippte sich ebenfalls an die Schläfe und sagte ihm das sich das Bild von ihm wie er sabbernt und hilfos wie ein Kleinkind vor ihr saß auch in ihr Gedächniss eingebrannt hatte. Mit diesen Worten und einer Verabschiedung an die Deligation lies sie ihn stehen und ging zurück zur Teestube in der ihre Freunde schon auf sie warteten. So gesellte sich noch eine Gewissheit zu der anderen.... Isabell war Zuhause.

Dienstag, 5. Februar 2013

Keine Spielchen

Cato, Amira, Gwenda und Isabell standen vor dem Haus des Administrators und lauschten was Brom zu verkünden hatte.Gezielt stichelte Isabell als Brom seine Ermttlungsergebnisse verkündete. Zum einen wahr sie sauer auf Brom da er ihr nichts weiter gesagt hatte und zum anderen sollte der Administrator ruhig wissen das sie weiter einen Verdacht hatte und sie es nicht gutheisst was mit dem alten Administrator passierte.
Obwohl sie die Lösung für falsch hielt musste sie sich eingestehen das Cato sicher gute Gründe dafür hatte und so langsam zeigte sich auch das er der bessere Administrator war. Sie würde weiterhin hinter ihm stehen und ihn unterstützen, da war sie sich sicher. Und noch was war sicher, nämlich das sie Brom die geforderten Informationen über Cato nicht liefern würde. Er hatte sie aufgefordert soviel wie möglich über ihn zu sammeln um sich abzusichern.
Zum einen traute sie Brom nicht mehr über den Weg, er hatte sie schon hintergangen als er sie mit ihrem Verdacht bei Cato anschwärzte und sie hatte sich dafür zum Glück nur eine Standpauke anhören müssen, zum anderen würden solche Intrigen nur dazu führen das die ganze Sache mit Del-ka in Gefahr geriet. Ausserdem hatte sie Cato und Amira eine neue Heimat und neues Ansehen zu verdanken. Nein sie würde sich auf keine Spielchen um Macht und Reichtum einlassen. Wenn Brom das wollte dann sollte er das alleine tun.
Als Isabell Brom zur rede gestellt hatte wegen dem Verrat sagte er nur lapidar das er ihr den Hintern gerettet hatte denn sollte Cato wirklich in dem Mord verstrickt sein könnte er ihr jetzt nichts mehr tun ohne aufzufallen. So ein ausgemachter Blödsinn dachte Isabell, es wäre ein leichtes sie aus dem Weg zuräumen wenn man das wollte.

Immer wenn sie Brom sah fragte sie sich was nur aus diesem Mann geworden ist. Einst hatte auch er Prinziepien von Ehre und Loyalität und nun? Er wollte nur noch den Aufstieg und Reichtum und das anscheinend um jeden Preis. Isabell machte das eher traurig als wütend und ihn machte das in ihren Augen immer wiederwärtiger obwohl sie sich dagegen wehrte und sich einzureden versuchte das es ihm zusteht nachdem man ihn so oft übergangen hatte wie in Kasra.
Aber der Regentin blieb damals nichts anderes übrig, sie konnte keinen neuen Offizier einsetzen ohne das es von allen Seiten Ärger gehagelt hätte. So blieb er einfacher Rarius und grämte sich immer mehr darüber bis er ging. Aber das es ihn so verändern würde hatte Isabell niemals gedacht.
Es blieb nur zuhoffen das er Gwenda in seine Machenschaften nicht zu tief mit hineinzog so das es nicht eines Tages ein böses erwachen für die junge Bäckerin gab. Isabell mochte sie sehr und sie machte sich große Sorgen um Gwenda.
Sie sah Brom lange an und das Gespräch lief irgendwie an ihr vorbei, soll er nur machen was er für richtig hält Isabell würde sich raus halten ihm aber auch nicht im Weg stehen.
Für sich hatte sie es längst klar gemacht sie würde loyal sein selbst auf die Gefahr hin wieder zu verlieren.