Dienstag, 5. Februar 2013

Keine Spielchen

Cato, Amira, Gwenda und Isabell standen vor dem Haus des Administrators und lauschten was Brom zu verkünden hatte.Gezielt stichelte Isabell als Brom seine Ermttlungsergebnisse verkündete. Zum einen wahr sie sauer auf Brom da er ihr nichts weiter gesagt hatte und zum anderen sollte der Administrator ruhig wissen das sie weiter einen Verdacht hatte und sie es nicht gutheisst was mit dem alten Administrator passierte.
Obwohl sie die Lösung für falsch hielt musste sie sich eingestehen das Cato sicher gute Gründe dafür hatte und so langsam zeigte sich auch das er der bessere Administrator war. Sie würde weiterhin hinter ihm stehen und ihn unterstützen, da war sie sich sicher. Und noch was war sicher, nämlich das sie Brom die geforderten Informationen über Cato nicht liefern würde. Er hatte sie aufgefordert soviel wie möglich über ihn zu sammeln um sich abzusichern.
Zum einen traute sie Brom nicht mehr über den Weg, er hatte sie schon hintergangen als er sie mit ihrem Verdacht bei Cato anschwärzte und sie hatte sich dafür zum Glück nur eine Standpauke anhören müssen, zum anderen würden solche Intrigen nur dazu führen das die ganze Sache mit Del-ka in Gefahr geriet. Ausserdem hatte sie Cato und Amira eine neue Heimat und neues Ansehen zu verdanken. Nein sie würde sich auf keine Spielchen um Macht und Reichtum einlassen. Wenn Brom das wollte dann sollte er das alleine tun.
Als Isabell Brom zur rede gestellt hatte wegen dem Verrat sagte er nur lapidar das er ihr den Hintern gerettet hatte denn sollte Cato wirklich in dem Mord verstrickt sein könnte er ihr jetzt nichts mehr tun ohne aufzufallen. So ein ausgemachter Blödsinn dachte Isabell, es wäre ein leichtes sie aus dem Weg zuräumen wenn man das wollte.

Immer wenn sie Brom sah fragte sie sich was nur aus diesem Mann geworden ist. Einst hatte auch er Prinziepien von Ehre und Loyalität und nun? Er wollte nur noch den Aufstieg und Reichtum und das anscheinend um jeden Preis. Isabell machte das eher traurig als wütend und ihn machte das in ihren Augen immer wiederwärtiger obwohl sie sich dagegen wehrte und sich einzureden versuchte das es ihm zusteht nachdem man ihn so oft übergangen hatte wie in Kasra.
Aber der Regentin blieb damals nichts anderes übrig, sie konnte keinen neuen Offizier einsetzen ohne das es von allen Seiten Ärger gehagelt hätte. So blieb er einfacher Rarius und grämte sich immer mehr darüber bis er ging. Aber das es ihn so verändern würde hatte Isabell niemals gedacht.
Es blieb nur zuhoffen das er Gwenda in seine Machenschaften nicht zu tief mit hineinzog so das es nicht eines Tages ein böses erwachen für die junge Bäckerin gab. Isabell mochte sie sehr und sie machte sich große Sorgen um Gwenda.
Sie sah Brom lange an und das Gespräch lief irgendwie an ihr vorbei, soll er nur machen was er für richtig hält Isabell würde sich raus halten ihm aber auch nicht im Weg stehen.
Für sich hatte sie es längst klar gemacht sie würde loyal sein selbst auf die Gefahr hin wieder zu verlieren.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen